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Die Swiss Steel Group hat die internationale Kampagne "Machinability - Keep the World Turning" lanciert, um Innovationen in der Zerspanungstechnik zu fördern. Die Initiative zeigt auf, wie optimierte Stahlwerkstoffe die Bearbeitungseffizienz um bis zu 50 % verbessern, den Werkzeugverschleiss reduzieren und die Prozessstabilität erhöhen können. Die Kampagne umfasst Veranstaltungen auf allen europäischen Märkten, beginnend in Frankreich und Italien, und konzentriert sich auf Werkstoffkompetenz, Forschungskooperationen und praktische Kundenpartnerschaften in der metallverarbeitenden Industrie.
Die Steeltec AG zeigt sich enttäuscht, nachdem die Luzerner Kantonsregierung eine finanzielle Unterstützung für die Senkung der Netznutzungsentgelte abgelehnt hat, obwohl das Bundesgesetz einen Rahmen zur Unterstützung der energieintensiven Stahl- und Aluminiumindustrie vorsieht. Das Unternehmen, das Schrott zu Spezialstahl recycelt, ist mit hohen Energiekosten und internationaler Konkurrenz konfrontiert und hatte eine befristete Entlastung von rund 25 Millionen Franken über vier Jahre beantragt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Die Swiss Steel Group leitet das von der EU finanzierte Projekt HYDREAMS, das Erdgas durch sauberen Wasserstoff in der Stahlproduktion ersetzen soll, um die erheblichen CO2-Emissionen der Branche zu reduzieren. Im Rahmen des Projekts werden die Auswirkungen der Wasserstoffverbrennung auf verschiedene Stahlsorten und Ofentypen umfassend getestet, wobei industrielle Demonstrationen bis 2026 geplant sind. Diese Initiative steht im Einklang mit den EU-Klimazielen und stellt eine vielversprechende Alternative zur Elektroheizung für die Dekarbonisierung der Stahlherstellung dar.
An der Generalversammlung der Swiss Steel Holding AG stimmten die Aktionäre allen Anträgen zu, einschliesslich der Finanzberichte, der Ernennung des Verwaltungsrats und der Änderungen in der Unternehmensführung nach dem kürzlichen Delisting des Unternehmens. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören die Ernennung von CEO Frank Koch in den Verwaltungsrat und die Wiederwahl mehrerer Verwaltungsratsmitglieder, die eine fortgesetzte operative Transformation und strategische Ausrichtung signalisieren.
Die Steeltec AG, ein Schweizer Stahlproduzent, beantragt eine Reduktion der Netznutzungsentgelte im Rahmen eines Bundesratsprogramms zur Unterstützung energieintensiver Industrien. Das Unternehmen will damit seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern, bis 2028 rund 17 Millionen Franken einsparen, seinen Schweizer Produktionsstandort erhalten und gleichzeitig einen Netto-Null-Fahrplan entwickeln. Die Reduktion soll 2025 bei 50% liegen und bis 2028 jährlich abnehmen.
Die Swiss Steel Group wird auf der Messe Made in Steel 2025 in Mailand ihre neuesten zerspanungsoptimierten Stahlinnovationen vorstellen. Dazu gehören neue Werkstoffe wie UGIMA-X und die ETG-Serie, die erhebliche Produktivitätssteigerungen, längere Werkzeugstandzeiten und Nachhaltigkeitsvorteile durch die Climate+ Green Steel Produktion mit erneuerbarer Energie bieten.
Die Swiss Steel Group stellt UGIWAM® vor, ein fortschrittliches additives Fertigungsverfahren, das kundenspezifische Drahtlegierungen für Präzisionskomponenten in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Energie und Verteidigung verwendet. Die Technologie bietet massgeschneiderte chemische Zusammensetzungen, volle Materialkontrolle und unterstützt die Bemühungen zur Dekarbonisierung durch die Verfolgung des Kohlenstoff-Fussabdrucks. Das Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Kostensenkung durch innovative Fertigungstechniken und jahrzehntelange Erfahrung in der Metallurgie.
Die Swiss Steel Group hat in der CDP-Klimabilanz die höchste Bewertung "A" erreicht und ist damit einer von nur vier Stahlherstellern weltweit, die diese Bestnote erhalten haben. Die wissenschaftlich fundierten Klimaziele des Unternehmens im Rahmen der Science Based Targets Initiative waren der Schlüssel zu diesem Erfolg, ebenso wie die kontinuierliche Verbesserung gegenüber früheren Bewertungen. Diese Anerkennung ergänzt andere Nachhaltigkeitsauszeichnungen und verschafft dem Unternehmen einen guten Ruf bei den Stakeholdern und bereitet es auf die bevorstehenden EU-Vorschriften vor.
Die Swiss Steel Group verzeichnete im Jahr 2024 ein herausforderndes Ergebnis mit rückläufigen Absatz- und Umsatzzahlen aufgrund der schwachen europäischen Industriemärkte. Das Unternehmen zeigte jedoch Fortschritte bei der Umsetzung seiner strategischen Roadmap SSG 2025, darunter Kostensenkungen, Portfoliobereinigungen und eine Kapitalerhöhung zur Verbesserung der Bilanz. Das Unternehmen sicherte sich neue Finanzierungsvereinbarungen für 2025, um seine strategische Transformation trotz anhaltender Marktschwierigkeiten fortzusetzen.
Die Swiss Steel Group wurde von EcoVadis für ihre Nachhaltigkeitsleistungen mit der Goldmedaille ausgezeichnet und gehört damit zu den besten 5% der weltweit bewerteten Unternehmen. Die Auszeichnung würdigt das Engagement des Unternehmens für Umweltverantwortung, soziale Praktiken und ethische Unternehmensführung, einschließlich des Einsatzes der Elektrolichtbogenofentechnologie, die den CO2-Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um bis zu 81 % reduziert.