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Die Swiss Steel Group meisterte das schwierige Jahr 2024, das von einer industriellen Rezession und einer geringeren Nachfrage geprägt war, mit einer Verbesserung des EBITDA (-35,5 Mio. € gegenüber -102,2 Mio. € im Jahr 2023) durch Kostensenkungen und Portfoliobereinigungen. Das Unternehmen stärkte seine Kapitalbasis durch eine Kapitalerhöhung in Höhe von 300 Mio. €, reduzierte die Nettoverschuldung um 14,1 % und sicherte sich erweiterte Finanzierungsvereinbarungen. Trotz der anhaltenden Marktschwäche konnte der Konzern seinen Marktanteil in den Kernsegmenten halten und sein strategisches Programm SSG 2025" vorantreiben, das auf operative Widerstandsfähigkeit und nachhaltige Marktführerschaft im Stahlbereich ausgerichtet ist.