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Der Artikel berichtet, dass US-Präsident Donald Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin nur dann treffen wird, wenn eine Einigung zur Beilegung des Ukraine-Kriegs gewährleistet ist. Die USA verhängten neue Sanktionen gegen Russland und begründeten dies mit Putins mangelndem Engagement zur Beendigung des Konflikts. Trump verwies auch auf seine Beteiligung an der Lösung des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan, obwohl Experten seine Behauptungen bestreiten.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2026 in Davos wird voraussichtlich seine erfolgreichste Ausgabe werden, da Donald Trump trotz des Abgangs von Klaus Schwab seine Teilnahme zugesagt hat. Die neue WEF-Führung, darunter der CEO von BlackRock, Larry Fink, hat für mehr Zusagen gesorgt. Während Trumps Anwesenheit die Anmeldungen und Einnahmen ankurbelt, bleibt Wladimir Putin aufgrund von Sanktionen ausgeschlossen. Finks Einfluss erstreckt sich auf die Neugestaltung der Strategien großer Schweizer Unternehmen.
Der Artikel berichtet, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump China um Unterstützung bei der Gestaltung der Beziehungen zu Russland gebeten hat. Es wird erwartet, dass sich die bevorstehenden Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping auf Handel, Ausfuhrkontrollen und Chinas Käufe von russischem Öl konzentrieren werden, wobei die USA eine enge Agenda mit Ausschluss anderer Themen anstreben.
Zhi Dong Zhang, ein mutmaßlicher chinesischer Fentanyl-König, wurde nach einem gescheiterten Fluchtversuch über Kuba nach Russland von Mexiko an die USA ausgeliefert. Der Fall unterstreicht die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung des Fentanylhandels, wobei Verbindungen zu Japan, Russland und Mexiko hervorgehoben werden. Die UNO hat die multilaterale Zusammenarbeit zur Bewältigung der Krise hervorgehoben.
Russland treibt die Gesetzgebung voran, um die Verwendung von Kryptowährungen bei grenzüberschreitenden Transaktionen zu legalisieren und gleichzeitig die inländische Aufsicht zu verschärfen. Das Finanzministerium und die russische Zentralbank arbeiten gemeinsam an einem Regulierungsrahmen, wobei das Finanzministerium eine kontrollierte Innovation befürwortet und die Zentralbank strengere inländische Beschränkungen vorschreibt. Die Zentralbank plant außerdem, im Jahr 2026 eine Erhebung über Krypto-Investitionen durchzuführen. Die Behörden wollen illegale Aktivitäten durch verstärkte Überwachung und Strafen bekämpfen.
Die USA verhängten Sanktionen gegen die russischen Ölgiganten Lukoil und Rosneft, was zu einem wöchentlichen Anstieg der Brent-Rohölpreise um 7 % auf 65 $ führte. Analysten sind jedoch der Ansicht, dass ein langfristiger Preisanstieg unwahrscheinlich ist, da die russische "Schattenflotte" von Tankern die Preisobergrenzen der G7-Staaten umgeht und die Ausfuhren in Länder wie Indien aufrechterhält. Während die russischen Öleinnahmen im September um 20 % zurückgingen, glichen steigende Exporte im Oktober und die Aufwertung des Rubels die Auswirkungen der westlichen Maßnahmen aus.
Der IWF warnt, dass ein stärkerer US-Dollar und mögliche Zinserhöhungen die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit Asiens gegenüber Zöllen untergraben könnten. Während die derzeit niedrigen Zinssätze die Kreditaufnahme und das exportgetriebene Wachstum unterstützen, stellen steigende Schuldenkosten und strengere finanzielle Bedingungen erhebliche Risiken dar. Der IWF geht davon aus, dass Asien im Jahr 2025 ein Wachstum von 4,5 % erreichen wird, weist jedoch auf Herausforderungen wie die Inflationskontrolle und die Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit der Zentralbanken hin.
Die weltweiten LNG-Exporte erreichten im September 2025 einen historischen Höchststand, was auf einen Anstieg der EU-Nachfrage um 40 % und eine höhere Produktion aus Nicht-GECF-Ländern wie den USA und Papua-Neuguinea zurückzuführen ist. Das Forum Erdgasexportierender Länder meldete einen jährlichen Anstieg der Importe um 3,7 %, obwohl die Exporte von GECF-Mitgliedern wie Russland und Algerien zurückgingen. Die U.S. Energy Information Administration prognostiziert eine Verdoppelung der nordamerikanischen LNG-Kapazitäten bis 2029, wobei sie Projekte wie Golden Pass LNG hervorhebt.
Ein ukrainischer Drohnenangriff führte zur Abschaltung einer wichtigen Rohöl-Destillationsanlage in der Rjasan-Raffinerie von Rosneft, der viertgrößten Raffinerie Russlands, wodurch die Produktion von 80.000 Barrel pro Tag unterbrochen wurde. Der Angriff verschärft die inländische Treibstoffknappheit in Russland, da der Winter naht, und erhöht die geopolitischen Risiken für die globalen Ölmärkte mit potenziellen Auswirkungen auf die Exportkontrollen und die Preisvolatilität.
Die US-Sanktionen gegen die russischen Ölgiganten Rosneft und Lukoil lösten eine Erholung der Rohölpreise aus, wobei Brent und WTI auf Wochenbasis zulegen konnten. Analysten stellen fest, dass chinesische und indische Käufer ihre Bestellungen vorübergehend zurückhalten, erwarten aber aufgrund der vorherigen Umgehung der Sanktionen nur minimale langfristige Lieferunterbrechungen. Die Marktstimmung bleibt trotz der Skepsis über die Wirksamkeit der Sanktionen vorsichtig optimistisch.