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Suchbegriff: Steeltec AG

Die Steeltec AG zeigt sich enttäuscht, nachdem die Luzerner Kantonsregierung eine finanzielle Unterstützung für die Senkung der Netznutzungsentgelte abgelehnt hat, obwohl das Bundesgesetz einen Rahmen zur Unterstützung der energieintensiven Stahl- und Aluminiumindustrie vorsieht. Das Unternehmen, das Schrott zu Spezialstahl recycelt, ist mit hohen Energiekosten und internationaler Konkurrenz konfrontiert und hatte eine befristete Entlastung von rund 25 Millionen Franken über vier Jahre beantragt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Die Steeltec AG, ein Schweizer Stahlproduzent, beantragt eine Reduktion der Netznutzungsentgelte im Rahmen eines Bundesratsprogramms zur Unterstützung energieintensiver Industrien. Das Unternehmen will damit seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern, bis 2028 rund 17 Millionen Franken einsparen, seinen Schweizer Produktionsstandort erhalten und gleichzeitig einen Netto-Null-Fahrplan entwickeln. Die Reduktion soll 2025 bei 50% liegen und bis 2028 jährlich abnehmen.
Die Steeltec AG, ein Produktionsstandort der Swiss Steel Group, hat den Konsultationsprozess erfolgreich abgeschlossen. Durch einen konstruktiven Dialog und organisatorische Anpassungen konnte der geplante Stellenabbau von 80 auf maximal 50 Mitarbeiter reduziert werden. Das Unternehmen setzte unter anderem Massnahmen zur natürlichen Fluktuation um und arbeitete mit Personalkommissionen zusammen, um Entlassungen zu minimieren und gleichzeitig den wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Die Unterstützung des Schweizer Nationalrats für eine vorübergehende Senkung der Netzentgelte wurde zur Kenntnis genommen, eine abschließende Beurteilung steht jedoch noch aus. Die Personalmassnahmen werden im ersten Quartal 2025 umgesetzt, um die langfristige Überlebensfähigkeit des Standorts Emmenbrücke zu stärken.

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