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Die Steeltec AG zeigt sich enttäuscht, nachdem die Luzerner Kantonsregierung eine finanzielle Unterstützung für die Senkung der Netznutzungsentgelte abgelehnt hat, obwohl das Bundesgesetz einen Rahmen zur Unterstützung der energieintensiven Stahl- und Aluminiumindustrie vorsieht. Das Unternehmen, das Schrott zu Spezialstahl recycelt, ist mit hohen Energiekosten und internationaler Konkurrenz konfrontiert und hatte eine befristete Entlastung von rund 25 Millionen Franken über vier Jahre beantragt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
An der Generalversammlung der Swiss Steel Holding AG stimmten die Aktionäre allen Anträgen zu, einschliesslich der Finanzberichte, der Ernennung des Verwaltungsrats und der Änderungen in der Unternehmensführung nach dem kürzlichen Delisting des Unternehmens. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören die Ernennung von CEO Frank Koch in den Verwaltungsrat und die Wiederwahl mehrerer Verwaltungsratsmitglieder, die eine fortgesetzte operative Transformation und strategische Ausrichtung signalisieren.
Die Swiss Steel Group führt aufgrund der schwachen Marktnachfrage und der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Kapazitätsanpassungen und Personalabbau im Umfang von insgesamt rund 800 Vollzeitstellen in ihren europäischen Betrieben durch. Die Massnahmen betreffen Produktionsstandorte in der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Im Rahmen des laufenden Restrukturierungsprogramms SSG 2025 ist der Abbau von Arbeitsplätzen sowohl durch Entlassungen als auch durch Kurzarbeit geplant.