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Suchbegriff: Telefónica

Telefónica hat César Mascaraque als neues unabhängiges Mitglied in den Verwaltungsrat berufen. Er ersetzt Javier de Paz, der nach 18 Jahren Dienstzeit zurückgetreten ist. Mascaraque verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Technologiesektor und war unter anderem bei Google tätig und hat mehrere Technologieunternehmen gegründet. Die Ernennung stärkt den Vorstand von Telefónica durch eine zusätzliche unabhängige Vertretung und technologische Expertise.
Marc Murtra, Executive Chairman von Telefónica, traf sich mit dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva, um das Engagement des Unternehmens für die digitale Transformation und die nachhaltige Entwicklung Brasiliens zu bekräftigen. Bei dem Treffen wurden die bedeutenden Investitionen von Telefónica in Brasilien hervorgehoben, die sich seit 1998 auf 560 Milliarden Reais belaufen und das Unternehmen zum größten europäischen Investor in Brasilien machen. Vivo, die brasilianische Tochtergesellschaft von Telefónica, bedient mehr als 116 Millionen Kunden und ist Marktführer im Bereich der Glasfaseranschlüsse, was im Vorfeld der COP30 für eine starke ESG-Praxis spricht.
Telefónica hat in der ersten Dekade der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung 77 Mrd. EUR investiert und dabei erhebliche Fortschritte in den Bereichen Infrastrukturausbau, digitale Integration und Nachhaltigkeit erzielt. Das Unternehmen steigerte den Anteil von Frauen in Führungspositionen von 19,1 % auf 34 %, reduzierte die CO2-Emissionen um 52 %, baute die Breitbandabdeckung in mehreren Ländern aus und strebt bis 2040 eine Netto-Null-Emission an.
Telefónica wurde in der SPARK-Matrix 2025 der QKS Group für Network as a Service (NaaS) als führend anerkannt, wobei seine Dynamic Network-Lösung hohe Bewertungen für technologische Exzellenz und Kundenwirkung erhielt. Das NaaS-Angebot des Unternehmens transformiert das Konnektivitätsmanagement von Unternehmen durch eine Cloud-zentrierte, API-basierte Architektur, die Kosteneffizienz, Flexibilität und betriebliche Agilität bietet und gleichzeitig die globale Netzwerkinfrastruktur von Telefónica nutzt.
Die brasilianische Telefónica-Tochter Vivo hat ihre Partnerschaft mit Epic Games erweitert und bietet während der Gamer Week ein exklusives Viviano-Outfit für Fortnite-Spieler in Brasilien an. Die Aktion umfasst Sonderangebote für Elektronikprodukte und Gaming-Tarife und stärkt die Position von Vivo als bevorzugter Betreiber für Gamer im sechsten Jahr in Folge. Die Initiative baut auf der bestehenden Partnerschaft von Telefónica mit Epic Games auf, die Direct Carrier Billing und die Vorinstallation des Epic Games Store auf kompatiblen Android-Geräten umfasst.
Telefónica meldete starke Ergebnisse für Q2 2025 mit einem organischen Umsatzwachstum von 1,5 % und bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr. Das Unternehmen zeigte eine besonders starke Leistung in Spanien (1,9 % Umsatzwachstum) und Brasilien (7,1 % Umsatzwachstum) und kündigte gleichzeitig eine Dividende von 0,30 € pro Aktie für 2025 an. Trotz negativer Währungseinflüsse auf die ausgewiesenen Zahlen konnte das Unternehmen seine solide operative Leistung aufrechterhalten, die Verschuldung um 5,5 % senken und erhielt Anerkennungen im Bereich Nachhaltigkeit, darunter die Ernennung zum zweitnachhaltigsten Unternehmen der Welt durch das TIME Magazine.
Telefónica hat Mónica Rey Amado und Anna Martínez Balañá als neue unabhängige Mitglieder in den Vorstand berufen. Sie ersetzen Verónica Pascual Boé und María Rotondo Urcola, die aus beruflichen und persönlichen Gründen zurückgetreten sind. Durch die Ernennungen bleibt die Zusammensetzung des Verwaltungsrats bei 15 Mitgliedern mit einem Frauenanteil von 40 % und einer Mehrheit unabhängiger Verwaltungsratsmitglieder erhalten, während die beiden neuen Verwaltungsratsmitglieder umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen digitale Transformation, Unternehmensstrategie und Führungsaufgaben mitbringen.
Telefónica wurde das sechste Jahr in Folge auf der A-Liste des CDP für sein Lieferantenengagement und seine Umweltleistung ausgezeichnet. Das Unternehmen hat seit 2015 seine CO2-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette um 52 % reduziert und durch umfassende Nachhaltigkeitsinitiativen in der Lieferkette große Fortschritte auf dem Weg zu seinem Netto-Null-Emissionsziel für 2040 gemacht.
Telefónica meldete, dass sein Telekommunikationsgeschäft in mehreren Ländern im Jahr 2024 positive sozioökonomische Auswirkungen in Höhe von fast 100 Mrd. EUR haben wird. Das Unternehmen trug erheblich zum BIP-Wachstum bei (1,27 % in Spanien, 0,85 % in Brasilien), schuf über eine Million Arbeitsplätze, zahlte erhebliche Steuern (20,4 € pro 100 € Umsatz) und förderte die digitale Inklusion durch umfangreiche Glasfasernetze und Schulungsprogramme. Darüber hinaus hat das Unternehmen mit einer Emissionsreduzierung von 52 % seit 2015 und einer 100-prozentigen Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen in den wichtigsten Märkten Fortschritte beim Umweltschutz erzielt und sich damit an den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung orientiert.
Telefónica wurde in der globalen Rangliste 2025 des TIME Magazine als das zweitnachhaltigste Unternehmen der Welt ausgezeichnet und ist damit das am besten bewertete Telekommunikationsunternehmen und das führende spanische Unternehmen. Die Anerkennung basiert auf einer strengen Methodik zur Bewertung von Klimaverpflichtungen, sozialen Aspekten der Vielfalt und von Talenten sowie der Transparenz der Nachhaltigkeitsberichte. Telefónica erhielt 87,68 Punkte, fast sieben Punkte mehr als bei der vorherigen Ausgabe, aufgrund seiner ehrgeizigen Dekarbonisierungsziele, der Nutzung erneuerbarer Energien, seines Engagements für Vielfalt und der Integration von Nachhaltigkeit in sein Geschäftsmodell.

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