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Suchbegriff: Mexiko

Zhi Dong Zhang, ein mutmaßlicher chinesischer Fentanyl-König, wurde nach einem gescheiterten Fluchtversuch über Kuba nach Russland von Mexiko an die USA ausgeliefert. Der Fall unterstreicht die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung des Fentanylhandels, wobei Verbindungen zu Japan, Russland und Mexiko hervorgehoben werden. Die UNO hat die multilaterale Zusammenarbeit zur Bewältigung der Krise hervorgehoben.
Der Schweizer Aufzugshersteller Schindler rechnet mit jährlichen Kosten von bis zu 72 Millionen Franken aufgrund von US-Zöllen auf Schweizer Produkte, die die laufenden Ausgaben verdoppeln könnten. Das Unternehmen plant, die Auswirkungen durch Preisanpassungen und Effizienzprogramme auszugleichen und gleichzeitig weltweit 1.200 Stellen abzubauen. Die weitreichenderen Auswirkungen auf Schweizer Hersteller, darunter Roche und Uhrenhersteller, zeigen die wachsenden Herausforderungen der globalen Handelsdynamik.
Der in Luzern ansässige Luxusuhrenhändler Les Ambassadeurs schließt seinen letzten Schweizer Standort und entlässt 40 Mitarbeiter, nachdem zuvor bereits die Standorte in Genf und Zürich geschlossen wurden. Steigende Mieten, US-Zölle (39 % seit August 2025) und der Rückzug von Uhrenmarken, die sich auf exklusive Boutiquen konzentrieren, haben zu dieser Schließung beigetragen. Die Schweizer Uhrenindustrie befindet sich in einer Krise, da die Exporte nach den Zöllen um 16,5 % zurückgegangen sind. Trotz der Bemühungen, Investoren zu gewinnen, bestätigte Präsident Renato A. Vanotti, dass es keinen Konkurs gibt, räumte aber ein, dass die Herausforderungen groß sind.
Coca-Cola verzeichnete im 3. Quartal 2025 ein Umsatzwachstum von 5 % und ein Wachstum des Betriebsergebnisses von 59 %, das auf strategische Preisgestaltung, organisches Wachstum und Refranchising-Initiativen zurückzuführen ist. Das Unternehmen gewann weltweit Marktanteile bei alkoholfreien Getränken und hob Fortschritte in Schlüsselmärkten wie Mexiko und Afrika hervor. CEO James Quincey zeigte sich zuversichtlich, die Jahresprognose trotz Währungsproblemen zu erfüllen.
Chinas Exporte von Seltenerdmagneten fielen im September um 6,1 %, da die Exportkontrollen ausgeweitet wurden, was die Besorgnis über ihre Verwendung als Druckmittel in Handelskonflikten verstärkte. Analysten betonen die strategische Dominanz Chinas in diesem kritischen Sektor, während die Spannungen zwischen den USA und China durch Zolldrohungen eskalierten. Wichtige Handelspartner wie Vietnam und die Niederlande verzeichneten einen Anstieg der Lieferungen, während die Einfuhren aus den USA um 28,7 % zurückgingen. Der Rückgang folgt auf frühere Restriktionen Chinas und signalisiert eine erhöhte Anfälligkeit der globalen Lieferkette.
AT&T Inc. (NYSE: T) schloss am 24. Oktober 2025 bei $24,61, mit einer Marktkapitalisierung von $143,17 Milliarden. Die Aktie wird von den Analysten im Konsens als "Buy" eingestuft, mit einem mittleren Kursziel von 26,43 $. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören eine Dividendenrendite von 4,87 %, eine 52-Wochen-Preisspanne von 21,38 bis 29,79 $ sowie eine laufende Berichterstattung über Gewinnmeldungen und Insiderhandelsaktivitäten. Der Artikel hebt den Status von AT&T als Dividendenaristokrat mit 31 aufeinanderfolgenden Jahren Dividendenwachstum hervor.
Der Artikel untersucht die sich entwickelnden Überweisungsmodelle und hebt die Verschiebung von traditionellen Banken und bargeldbasierten MTOs zu digitalen Plattformen und Kryptobörsen hervor. Während Innovationen niedrigere Kosten und schnellere Überweisungen versprechen (z. B. das Wachstum von Remitly, die Kryptoüberweisungen von Bitso in Höhe von 6,5 Mrd. USD), zielen regulatorische Entwicklungen wie der GENIUS Act und die erweiterte Travel Rule darauf ab, Compliance-Lücken zu schließen. Die Herausforderung besteht weiterhin darin, Effizienzgewinne mit den Anforderungen der Geldwäschebekämpfung und der grenzüberschreitenden Harmonisierung von Vorschriften in Einklang zu bringen.
Coca-Cola meldete für das 2. Quartal 2025 ein gemischtes Ergebnis mit einem Nettoumsatzwachstum von 1% und einem organischen Umsatzwachstum von 5%, das auf Preismaßnahmen und Kostenmanagement zurückzuführen ist. Während das Betriebsergebnis um 63 % stieg, waren die Herausforderungen ein globaler Rückgang des Verpackungsvolumens um 1 % und Gegenwind durch Währungseffekte. Das Unternehmen hob die Erfolge seiner "Share a Coke"-Kampagne und das Wachstum von Coca-Cola Zero Sugar hervor, während es seine Prognose für das Gesamtjahr auf ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 6 % und ein vergleichbares EPS-Wachstum von 3 % aktualisierte, und das bei anhaltenden Währungseffekten.
Der Artikel plädiert für ein digitales Abkommen zwischen den USA und Mexiko, um Chinas Einfluss auf die digitale Infrastruktur Lateinamerikas entgegenzuwirken, und betont die Schaffung von Arbeitsplätzen und die hemisphärische Sicherheit durch eine moderne "digitale Monroe-Doktrin".
Die Altria Group kündigte Pläne an, 35 Millionen Aktien ihrer 10%igen Beteiligung an Anheuser-Busch InBev im Rahmen eines globalen Sekundärangebots zu veräußern, wobei ABI gleichzeitig Aktien im Wert von 200 Millionen Dollar zurückkaufen wird. Mit dem Erlös sollen weitere Aktienrückkäufe von Altria-Aktien finanziert werden. CEO Billy Gifford betonte, dass der Wert für die Aktionäre gesteigert und gleichzeitig das Vertrauen in die langfristige Strategie von ABI erhalten werden soll. An der Transaktion sind mehrere Börsen und Underwriter wie Morgan Stanley und J.P. Morgan beteiligt.

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