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Suchbegriff: Singapur

Ehemalige Mitarbeiter der Credit Suisse, darunter der Händler David Leung, übernehmen unkonventionelle Aufgaben im Finanzsektor von Singapur. Leung wechselte von der Leitung der Abwicklung von Credit-Suisse-Vermögenswerten durch UBS zur Leitung der FICC-Abteilung von Huatai und unterstreicht damit den Trend, dass ehemalige Banker in regionalen Unternehmen Nischen finden. Der Artikel unterstreicht die sich entwickelnde Rolle Singapurs als Drehscheibe für Karrierewechsel nach Fusionen.
Die internationale Anwaltskanzlei Withers führt im Namen von AT1-Anleihegläubigern der Credit Suisse in ganz Asien ein Investitionsschiedsverfahren gegen die Schweiz durch, nachdem ihre Anteile im Zuge der Notübernahme durch die UBS umstrittene 20,7 Milliarden Dollar abgeschrieben wurden. Ein Schweizer Gericht hat vor kurzem das Recht der Anleihegläubiger auf Berufung bestätigt, während die von Withers-Partnern in London und Singapur geführten Verfahren darauf abzielen, die Rechtmäßigkeit der staatlich unterstützten Übernahme im Rahmen des bilateralen Investitionsschutzes anzufechten.
Die Anwaltskanzlei Withers führt eine internationale Klage gegen die Schweiz wegen der Abschreibung der AT1-Anleihen der Credit Suisse im Jahr 2023 und vertritt dabei asiatische Anleger in Hongkong und Singapur. Das Verfahren folgt ähnlichen Klagen von Drew & Napier und HFW, die versuchen, Verluste in dreistelliger Millionenhöhe im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS geltend zu machen. Das Schiedsverfahren wirft der Schweiz vor, bei der umstrittenen Annullierung der Anleihen gegen bilaterale Investitionsabkommen verstoßen zu haben.
Die Anwaltskanzlei Withers leitet im Namen asiatischer Investoren rechtliche Schritte gegen die Schweiz ein, um die von einem Schweizer Gericht als rechtswidrig erachtete Abschreibung der AT1-Anleihen der Credit Suisse im Jahr 2023 anzufechten. Die Kanzlei, die durch die Finanzierung von Omni Bridgeway unterstützt wird, koordiniert die Anleihegläubiger in Hongkong und Singapur, um über ein internationales Schiedsgericht zu klagen.
Der Premierminister von Singapur hat vor einem potenziell chaotischen Übergang in der globalen Machtdynamik gewarnt, wenn der Einfluss der USA schwindet, und auf die Herausforderungen hingewiesen, die sich bei der Aufrechterhaltung der internationalen Stabilität während dieser geopolitischen Verschiebung ergeben.
Eine Studie von Julius Bär und PwC zeigt, dass sehr vermögende Familien bei der Vermögensverwaltung zunehmend Wert auf Vermächtnis, Widerstandsfähigkeit und Zweckmäßigkeit legen. Zu den wichtigsten Strategien gehören die Dominanz von Immobilien und privaten Märkten, grenzüberschreitende Steueroptimierung und Nachfolgeplanung, wobei Asien bei der Einführung von Family Offices führend ist. Zu den Herausforderungen gehören hohe Kosten und Komplexität, während die Trends auf eine zunehmende Kontrolle des Vermögens durch Frauen und eine generationenübergreifende Verwaltung hinweisen.
Der unabhängige Vermögensverwalter Marcuard Heritage hat seine Aktionärsbasis um sechs langjährige Mitarbeiter erweitert und die Anteile zweier bestehender Aktionäre aufgestockt, die zusammen mehr als ein Drittel des Unternehmens halten. Dieser strategische Schritt, der von den Gründern Sinan Bodmer und Adrian Guldener geleitet wird, soll das Engagement der Mitarbeiter belohnen und langfristiges Wachstum sicherstellen. Das in der Schweiz ansässige Unternehmen verwaltet ein Vermögen von über 5 Milliarden US-Dollar und ist weltweit mit Niederlassungen in Zürich, Singapur, Abu Dhabi und Limassol vertreten.
Eine in Singapur ansässige Anwaltskanzlei unternimmt rechtliche Schritte gegen die Schweiz, um finanzielle Verluste auf den asiatischen Märkten im Zusammenhang mit Additional-Tier-1-Anleihen (AT1) geltend zu machen, was die Spannungen im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Bankvorschriften und Anlagerisiken unterstreicht.
Vermögensverwaltungsgesellschaften wie BlueFive Capital, Blackrock und Lazard bauen ihre Aktivitäten im Nahen Osten und in der Schweiz aus, angetrieben durch strategische regionale Investitionen und die wirtschaftliche Diversifizierung nach dem Ölpreis. Die Schweiz sieht sich mit geopolitischem Gegenwind konfrontiert, der sich auf ihren Fondsmarkt auswirkt, während Unternehmen wie Pimco und Lombard Odier ihr Wachstum in der Golfregion und in Zürich hervorheben. UBS macht mit Führungswechseln und öffentlichen Kommentaren auf sich aufmerksam.
Der Artikel untersucht den Eurodollarmarkt und beschreibt seine Ursprünge im Kalten Krieg, seine Rolle als Schattenbankmechanismus und seinen Einfluss auf die globale Liquidität und Geldpolitik. Er hebt Risiken wie regulatorische Intransparenz und systemische Fragilität hervor und stellt eine Verbindung zwischen modernen Entwicklungen wie Stablecoins und digitalen Währungen und dem Erbe des Eurodollars als unregulierte Offshore-Dollar-Liquidität her.

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