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Suchbegriff: Patrick Pouyanné

TotalEnergies meldete für das dritte Quartal trotz eines 10%igen Rückgangs der Ölpreise einen unveränderten Gewinn von 4 Mrd. USD, da eine höhere Produktion, ein starker Cashflow und steigende Raffineriemargen den Preisrückgang ausglichen. Der operative Cashflow des Unternehmens stieg im Vergleich zum Vorquartal um 7 % auf 7,1 Mrd. USD, wobei sowohl die Explorations- und Produktions- als auch die Raffineriesparte eine starke Leistung zeigten. Die Raffineriegewinnspannen in Europa stiegen aufgrund der Lieferunterbrechungen durch die Sanktionen gegen russische Ölgesellschaften um 78 %.
TotalEnergies SE hielt seine kombinierte Aktionärsversammlung 2025 in Paris ab, bei der alle vom Verwaltungsrat unterstützten Beschlüsse genehmigt wurden. Zu den wichtigsten Entscheidungen gehörten die Genehmigung des Jahresabschlusses 2024, die Ausschüttung einer Dividende von 3,22 Euro pro Aktie, die Ernennung und Wiederernennung von Direktoren, die Vergütungspolitik sowie Diskussionen über die Fortschritte des Unternehmens in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klima auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2030.
TotalEnergies und OQ Exploration & Production haben den ersten Spatenstich für das Marsa-LNG-Projekt im omanischen Hafen Sohar gesetzt, das eine der kohlenstoffärmsten LNG-Anlagen der Welt sein wird. Die Anlage mit einer Kapazität von 1 Million Tonnen pro Jahr, die von einer 300-MWp-Solaranlage gespeist wird, soll ab 2028 als erstes LNG-Bunkerzentrum im Nahen Osten dienen. Das Projekt stellt einen bedeutenden Fortschritt bei emissionsarmen Energielösungen dar und unterstützt die Umstellung der Schifffahrtsindustrie auf sauberere Kraftstoffe, was mit den Nachhaltigkeitszielen der Vision 2040 des Oman im Einklang steht.
TotalEnergies kündigte eine erste Zwischendividende von 0,85 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2025 an, was einer Erhöhung um 7,6 % gegenüber 2024 entspricht. Die Dividende wird in bar ausgezahlt, wobei für Aktionäre und ADS-Inhaber bestimmte Zahlungstermine gelten. Die Erhöhung steht im Einklang mit der im Februar 2025 angekündigten Aktionärsrenditepolitik des Unternehmens. Die Pressemitteilung enthält detaillierte Informationen über die globalen Energieaktivitäten des Unternehmens sowie zukunftsgerichtete Aussagen mit Vorsichtshinweisen für Investoren.
TotalEnergies begrüßt die Einleitung offizieller Untersuchungen durch die mosambikanischen Behörden zu angeblichen Menschenrechtsverletzungen durch Sicherheitskräfte in der Provinz Cabo Delgado im Umfeld des mosambikanischen LNG-Projekts im Jahr 2021. Das Unternehmen hat sowohl eine gerichtliche Untersuchung als auch eine Untersuchung durch die Menschenrechtskommission beantragt und wird in vollem Umfang kooperieren, wobei es auf Transparenz und die Einhaltung von Menschenrechtsstandards Wert legt.
TotalEnergies investiert 160 Millionen Euro in sechs neue Batteriespeicherprojekte in Deutschland mit einer Gesamtkapazität von 221 MW, die von der Tochtergesellschaft Kyon Energy entwickelt werden und moderne Batterien von Saft verwenden. Dieser Ausbau unterstützt die integrierte Energiestrategie des Unternehmens im größten europäischen Strommarkt und trägt zur Netzstabilität und zu den Zielen für saubere Energie bei. Die Inbetriebnahme wird für Anfang 2026 erwartet.
TotalEnergies SE hat angekündigt, dass die Jahreshauptversammlung am 23. Mai 2025 stattfinden wird. Dabei wird es bedeutende Veränderungen im Vorstand geben, darunter das Ausscheiden von zwei langjährigen Direktoren und die Ernennung von zwei neuen unabhängigen Direktoren. Das Unternehmen führt ein neues Format für die Klimaberichterstattung mit einem eigenen Tagesordnungspunkt für die Diskussion des Nachhaltigkeits- und Klimafortschrittsberichts ein und löst damit konsultative Aktionärsanträge ab. Die Zusammensetzung des Verwaltungsrats wird mit einem Anteil von 82 % unabhängiger Direktoren und einer ausgewogenen Vertretung der Geschlechter weiterhin strenge Governance-Standards erfüllen.
TotalEnergies und RWE haben einen 15-Jahres-Vertrag über die Lieferung von jährlich 30.000 Tonnen grünem Wasserstoff zur Dekarbonisierung der TotalEnergies-Raffinerie Leuna in Deutschland ab 2030 unterzeichnet. Der Wasserstoff wird in einem 300-MW-Elektrolyseur in Lingen erzeugt und über eine Pipeline geliefert, wodurch jährlich etwa 300.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden. Dies ist der größte Vertrag über grünen Wasserstoff aus einem Elektrolyseur in Deutschland und unterstützt die Strategie von TotalEnergies zur Dekarbonisierung seiner europäischen Raffinerien.
TotalEnergies und Jeunes Agriculteurs haben ihre 40-jährige Partnerschaft durch ein neues Kooperationsprotokoll zur Unterstützung junger Landwirte bei Initiativen zur Energiewende gestärkt. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf die Entwicklung nachhaltiger Energielösungen wie Biogas und Photovoltaik in der Landwirtschaft, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Finanzierung von Umstellungsprojekten. Ziel der Partnerschaft ist es, den Generationswechsel in der Landwirtschaft zu unterstützen und gleichzeitig einen Beitrag zu Frankreichs Energiewendezielen zu leisten.
Der hochrangige Wirtschaftsrat der VAE und Frankreichs traf sich zum dritten Mal in Paris und schloss mehrere strategische Partnerschaften in den Bereichen Energie, KI, Infrastruktur und saubere Technologien. Zu den wichtigsten Errungenschaften gehören die Entwicklung eines KI-Komplexes im Wert von 30-50 Mrd. EUR, ein deutliches Handelswachstum von 21,3 % im Nicht-Öl-Bereich und zahlreiche Unternehmenspartnerschaften zwischen emiratischen und französischen Unternehmen, die auf die Stärkung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen und der industriellen Integration abzielen.

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