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BB Biotech meldete eine deutliche Erholung mit einem Nettogewinn von 448 Millionen CHF im dritten Quartal, angetrieben durch diszipliniertes Portfoliomanagement, Investitionen in RNA-Therapien und sektorweite M&A-Aktivitäten. Das Unternehmen hob seine Aufnahme in den SPI ESG Index hervor und rechnet mit klinischen Fortschritten bei wichtigen Beteiligungen wie Agios im Jahr 2026, unterstützt durch ein günstiges makroökonomisches Klima nach der Zinssenkung der US-Notenbank.
Der Artikel befasst sich mit den globalen Marktentwicklungen, darunter eine stärkere Eröffnung für Schweizer Aktien, der Wahlsieg von Javier Milei in Argentinien und die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China wegen Taiwan. Die Übernahme von Avidity Biosciences durch Novartis und die Zinssenkungen der US-Notenbank werden ebenso hervorgehoben wie geopolitische Risiken wie Handelszölle und Militärübungen. Die Signale des Wirtschaftswachstums und die politischen Unsicherheiten sorgen für ein gemischtes Stimmungsbild.
Der Schweizer Aufzugshersteller Schindler rechnet mit jährlichen Kosten von bis zu 72 Millionen Franken aufgrund von US-Zöllen auf Schweizer Produkte, die die laufenden Ausgaben verdoppeln könnten. Das Unternehmen plant, die Auswirkungen durch Preisanpassungen und Effizienzprogramme auszugleichen und gleichzeitig weltweit 1.200 Stellen abzubauen. Die weitreichenderen Auswirkungen auf Schweizer Hersteller, darunter Roche und Uhrenhersteller, zeigen die wachsenden Herausforderungen der globalen Handelsdynamik.
HBM Healthcare Investments verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 einen Gewinn von CHF 96 Millionen, angetrieben durch eine starke Performance der kotierten Portfoliounternehmen und wichtige Akquisitionen wie Merus (Genmab) und Y-mAbs (SERB Pharma). Trotz einer 10%igen Aufwertung des Schweizer Frankens, die zu Währungsverlusten führte, stieg der NAV pro Aktie um 6,1%. Das Unternehmen rechnet mit einem anhaltenden Wachstum des Biopharma-Sektors durch M&A-Aktivitäten und selektive Börsengänge.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss nach fünf negativen Handelstagen in Folge leicht im Plus, unterstützt von schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten und der Erwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve. Holcim und VAT legten aufgrund positiver Ergebnisse und Branchenmeldungen zu, während Roche, Novartis und Nestlé nachgaben. Die Stärke des Schweizer Frankens wirkte sich auf die Unternehmenserträge aus, und der Dollar erholte sich nach den Inflationsdaten leicht. Die Marktstimmung spiegelte einen vorsichtigen Optimismus angesichts der nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und der gemischten Unternehmensperformance wider.
Roche befindet sich in langwierigen Zollverhandlungen mit der US-Regierung, die im Rahmen einer nationalen Sicherheitsüberprüfung Zölle von 10 % auf Arzneimittel angedroht hat. Während sich Pfizer und AstraZeneca durch die Senkung der Medicaid-Preise Zollbefreiungen sichern konnten, verhandelt Roche über ein globales Preismodell, das die Kosten für Arzneimittelforschung und -entwicklung auf der Grundlage des BIP auf die einzelnen Länder verteilt. Da der Großteil der Produktion in den USA angesiedelt ist, besteht für Roche nur ein begrenztes direktes Risiko durch Zölle, auch wenn es weiterhin zu Verzögerungen bei der Genehmigung einer neuen Anlage kommt. Der Artikel beleuchtet die anhaltenden handelspolitischen Spannungen und die sich verändernden Strategien für den Pharmamarkt unter der Trump-Regierung.
Roche hat die Gewinnprognose für 2025 trotz bescheidener Quartalsergebnisse angehoben. Die Pharmasparte erzielte einen Umsatz von 35,6 Milliarden Franken. Das Wachstum zeigt zwar Anzeichen einer Verlangsamung, doch der Umsatz mit neuen Medikamenten gleicht den Rückgang bei den alten Produkten aus.
Roche verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 ein anhaltendes Wachstum, wobei sich das Umsatzwachstum im dritten Quartal auf 7% zu konstanten Wechselkursen beschleunigte. Während Währungseffekte das ausgewiesene CHF-Wachstum auf 2% reduzierten, hob das Unternehmen seine Gewinnziele für das Gesamtjahr unter Hinweis auf die operative Stärke und die Übereinstimmung mit den Erwartungen der Analysten an.
Roche hat die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben, nachdem das Unternehmen in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 ein anhaltendes Wachstum verzeichnete, obwohl Währungsschwankungen das Ergebnis leicht beeinträchtigten. Das in Basel ansässige Pharmaunternehmen hat seine Finanzziele nach oben korrigiert, was das Vertrauen in seine Leistung widerspiegelt.
Lonza hält an ihren Finanzzielen für 2025 fest und berichtet, dass ihre von Roche übernommene Anlage in Kalifornien die Erwartungen übertrifft. Das Neunmonats-Update des Unternehmens bestätigt eine stabile Leistung sowohl in der pharmazeutischen Auftragsfertigung als auch in der bald zu verkaufenden Kapselsparte und beruhigt die Investoren.

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