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UBS ist mit einem erheblichen finanziellen Risiko konfrontiert, da ihr O'Connor-Fonds 30 % seines Portfolios in der insolventen First Brands Group, einem in Ohio ansässigen Autoteilehersteller, hält. Die Schweizer Bank ist mit über 500 Millionen Dollar in verschiedenen Anlagen engagiert, was Bedenken hinsichtlich der Risiken auf dem privaten Kreditmarkt weckt. Die Situation betrifft Raistone, eine Fintech-Plattform, die eng mit First Brands verflochten ist, und erinnert an frühere Finanzkrisen wie Greensill Capital. Die Anleger müssen mit Verlusten rechnen, da ein Insolvenzverfahren eingeleitet wurde und die Aufsichtsbehörden möglicherweise nachhaken.