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Suchbegriff: Sergio Ermotti

Marcel Rohner, Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung und ehemaliger UBS-Manager, zeigt sich zuversichtlich, dass die UBS trotz der Verlagerungsgerüchte in der Schweiz bleiben wird. Er spricht über die Vorteile des Finanzplatzes Schweiz, die Auswirkungen des Wegfalls des Bankgeheimnisses, die Kapitalausstattung der UBS und regulatorische Bedenken. Rohner verteidigt das Schweizer Bankwesen, räumt aber auch Fehler bei Akquisitionen in der Vergangenheit und aktuelle regulatorische Herausforderungen für die Branche ein.
UBS wies einen starken Quartalsgewinn von 2,5 Milliarden Dollar aus, konnte die Anleger jedoch nicht zufrieden stellen. Grund dafür waren anhaltende Probleme wie Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit den AT1-Anleihen der Credit Suisse und die Ungewissheit über die Schweizer Kapitalvorschriften. Trotz operativer Fortschritte bei der Integration der Credit Suisse beunruhigen politische und regulatorische Gegenwinde die Aktionäre weiterhin.
UBS erzielte ein aussergewöhnliches Quartalsergebnis mit einem Gewinnsprung von 74% auf $2,5 Milliarden, übertraf damit die Erwartungen der Analysten deutlich und erreichte ihre Kosteneinsparungsziele frühzeitig. Die Vermögensverwaltungssparte der Bank zog 38 Milliarden Dollar an Nettoneugeld an. Trotz dieser guten Ergebnisse sank der Aktienkurs, da die Anleger vorsichtig blieben und CEO Sergio Ermotti vor einem schwierigen letzten Quartal warnte.
UBS steigerte den Reingewinn im dritten Quartal um 74% auf 2,5 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Erwartungen deutlich, was auf die Volatilität der Finanzmärkte und erneute M&A-Aktivitäten zurückzuführen ist. Die Bank meldete starke Zuflüsse im Wealth Management, ein Rekordergebnis im Investment Banking und Fortschritte bei der Integration der Credit Suisse, obwohl sie mit makroökonomischen Unsicherheiten, einem starken Schweizer Franken und anhaltenden regulatorischen Diskussionen über Kapitalanforderungen zu kämpfen hat.
UBS hat das dritte Quartal 2025 mit einem Reingewinn von 2,5 Milliarden Dollar besser als erwartet abgeschlossen, was auf eine starke Performance im Investment Banking und niedrigere Rechtskosten zurückzuführen ist. Die Bank verzeichnete Zuflüsse in Höhe von 38 Mrd. USD im Wealth Management, sieht sich jedoch mit Herausforderungen konfrontiert, darunter eine von den Schweizer Aufsichtsbehörden vorgeschlagene Kapitalanforderung in Höhe von 26 Mrd. USD, das Engagement bei der insolventen First Brands und die Rechtsunsicherheit im Zusammenhang mit der Abschreibung der AT1-Anleihe der Credit Suisse. UBS kündigte einen Aktienrückkauf in Höhe von 2 Mrd. USD und Veränderungen in der Führungsspitze an, während sie ihre vorsichtigen Aussichten für eine Normalisierung des Investment Banking im 4.
Die UBS Group AG erzielte im 3. Quartal 2025 einen Gewinn von $ 2,5 Milliarden, der über den Erwartungen lag. Dies ist auf die gute Performance im Investment Banking und die Auflösung von Rückstellungen für Rechtsfälle zurückzuführen. Die positiven Ergebnisse wurden jedoch von den Bedenken hinsichtlich des Engagements der Bank im Zusammenhang mit dem Konkurs von First Brands und den anhaltenden Rechtsunsicherheiten im Zusammenhang mit der Abschreibung der AT1-Anleihe der Credit Suisse überschattet. Der regulatorische Druck in der Schweiz und die Kapitalanforderungen stellen nach wie vor eine grosse Herausforderung dar, während das Wealth Management starke Zuflüsse in Asien, aber Abflüsse in Nord- und Südamerika verzeichnete. Die Bank kündigte ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 2 Milliarden Dollar an.
UBS legt Berufung gegen ein Urteil des Schweizer Gerichts ein, demzufolge die Abschreibung von AT1-Anleihen der Credit Suisse in Höhe von fast 16,5 Mrd. SFr. keine ausreichende Rechtsgrundlage hatte. Die Bank meldete ein starkes drittes Quartal mit einem Anstieg des Reingewinns um 74% auf 2,5 Mrd. USD, was auf Kundenzuflüsse und Kosteneinsparungen durch die Integration der Credit Suisse zurückzuführen ist. Dennoch sieht sich UBS mit Unsicherheiten konfrontiert, darunter die neuen Schweizer Kapitalanforderungen, die Folgen des AT1-Urteils und Bedenken hinsichtlich des Engagements beim zusammengebrochenen Autozulieferer First Brands.
UBS erzielte im dritten Quartal 2025 mit einem Gewinn von $ 2,5 Milliarden ein deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis, das um 74% über dem Vorjahresergebnis liegt. Dazu beigetragen haben eine starke Performance im Wealth Management, die Auflösung von Rückstellungen für Rechtsfälle aufgrund der Beilegung von Rechtsstreitigkeiten mit Frankreich und US-RMBS sowie erfolgreiche Kosteneinsparungen durch die Integration der Credit Suisse. Die Bank erzielte Bruttoeinsparungen in Höhe von 0,9 Mrd. USD und erreichte damit frühzeitig ihr Ziel von 10 Mrd. USD, wobei sie vorsichtig auf makroökonomische Gegenwinde wie den starken Schweizer Franken und die Auswirkungen der US-Zölle hinwies.
UBS meldete für das 3. Quartal 2025 ein starkes Ergebnis mit einem Netto-Neugeldzufluss von $ 38 Milliarden, wobei sich deutliche regionale Unterschiede zeigten. Der asiatisch-pazifische Raum lag mit $9,4 Milliarden an der Spitze (+17% gegenüber dem Vorjahr), gefolgt von der Region EMEA mit $7,3 Milliarden, während die Region Amerika Abflüsse in Höhe von $8,6 Milliarden verzeichnete. Die strategische Fokussierung der Bank auf den Ausbau der asiatischen und europäischen Wealth-Franchises zahlt sich aus, wobei sich Asien zu einem entscheidenden Wachstumsmotor entwickelt hat, während die Region Amerika mit Herausforderungen wie dem Weggang von Kundenberatern und Gewinnrückgängen zu kämpfen hat.
UBS erzielte im 3. Quartal 2025 ein starkes Ergebnis mit einem Reingewinn von $ 2,5 Milliarden, der von einer robusten Handelstätigkeit und Kundenzuflüssen getragen wurde. Die Bank machte ausgezeichnete Fortschritte bei der Integration der Credit Suisse und erzielte früher als geplant Kostensynergien in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar. UBS steigerte die verwalteten Vermögen auf 6,9 Billionen US-Dollar, kündigte eine zweistellige Dividendenerhöhung für 2025 an und setzt ihre Investitionen in Technologien wie KI-Assistenten fort. Die Bank verfolgt die Expansion in den USA mit einem Antrag auf eine nationale Banklizenz.

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