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Apple und Amazon meldeten starke Finanzergebnisse, wobei der Nettogewinn von Apple um 86 % auf 27,5 Mrd. USD und der Gewinn von Amazon um 39 % auf 21 Mrd. USD stieg. Apple rechnet mit einem Rekord bei den iPhone-Verkäufen im Weihnachtsgeschäft, während Amazons Cloud-Sparte AWS das stärkste Wachstum seit 2022 verzeichnet. Beide Unternehmen erfüllen die hohen Markterwartungen trotz der Besorgnis über die Risiken einer KI-Blase, und ihre Aktien steigen vor der Markteröffnung deutlich an.
Die Wall Street erlebte einen Rückschlag, als gemischte Tech-Ergebnisse und der vorsichtige Zinsausblick der Federal Reserve die Marktstimmung trübten. Die großen Technologieunternehmen meldeten unterschiedliche Ergebnisse: Meta stürzte aufgrund umfangreicher KI-Investitionspläne um 11 % ab, während Amazon aufgrund einer starken Cloud-Performance um 10 % zulegte. Der DAX stagnierte inmitten der globalen Marktunsicherheit und die Anleger blickten auf die bevorstehende EZB-Sitzung, um eine Orientierung zu finden.
Amazon kündigt an, im Rahmen von Kostensenkungsmaßnahmen 14.000 Stellen in der Verwaltung zu streichen. Als Gründe nennt das Unternehmen organisatorische Änderungen und die Implementierung von KI-Technologien zur Rationalisierung der Abläufe. Das Unternehmen will Bürokratie abbauen und schlanker werden. Die meisten betroffenen Mitarbeiter haben 90 Tage Zeit, um eine andere Stelle im Unternehmen zu finden. Die Kürzungen werden auf die Überbelegung während der Pandemie und den raschen technologischen Wandel, insbesondere die Automatisierung von Verwaltungsaufgaben durch KI, zurückgeführt.
Medienberichten zufolge plant Amazon im Rahmen von Kostensenkungsmaßnahmen den Abbau von 30.000 Büroarbeitsplätzen, d. h. von fast 10 % seiner Bürobelegschaft, um das zu bekämpfen, was CEO Andy Jassy als "Übermaß an Bürokratie" bezeichnet. Die Kürzungen wären die größten des Unternehmens seit 2022 und werden sich voraussichtlich nicht auf den Verkauf und die Lagerhaltung auswirken. Amazon hat sich zu den Berichten nicht offiziell geäußert.