Die hier zur Verfügung gestellten Informationen werden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz ausgewählt (News-Artikel), bewertet und generiert (Zusammenfassung von News-Artikeln).Die Basler Kantonalbank übernimmt keine Haftung für die Auswahl, Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen.Die Informationen dienen nicht der Anlageberatung und stellen in keiner Weise eine Anlageempfehlung oder eine Entscheidungshilfe in rechtlichen, steuerlichen, wirtschaftlichen oder sonstigen Belangen dar.
Die Vogelgrippe breitet sich in Deutschland rasant aus und hat zur Keulung von über 500.000 Geflügelvögeln geführt. Vertreter der Branche rechnen zwar nicht mit unmittelbaren Engpässen, doch könnten Eier im Jahr 2026 aufgrund von im Voraus ausgehandelten Verträgen und laufenden Preisanpassungen um 10-15 % teurer werden. Die Versorgung mit Geflügelfleisch für Weihnachten scheint gesichert, da 80 % der Gänse aus Ungarn und Polen importiert werden. Experten betonen die Notwendigkeit strenger Biosicherheitsmaßnahmen und möglicher verpflichtender Aufstallungsvorschriften zur Eindämmung des Ausbruchs.
Die Vogelgrippe breitet sich in Deutschland rasch aus, und bisher wurden über 500 000 Vögel gekeult, was zu Besorgnis über mögliche Preissteigerungen bei Eiern und Geflügel führt. Branchenexperten geben unterschiedliche Prognosen ab: Einige warnen vor Preiserhöhungen, während andere eine ausreichende Versorgung für Weihnachten zusichern. Der Ausbruch der Seuche tritt in diesem Jahr ungewöhnlich früh auf und erfordert koordinierte EU-Maßnahmen. Die Situation bleibt dynamisch und könnte sich auf die Verbraucherpreise und die Verfügbarkeit auswirken.