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Suchbegriff: Christa Kühn

Die Vogelgrippe breitet sich in Deutschland rasant aus und hat zur Keulung von über 500.000 Geflügelvögeln geführt. Vertreter der Branche rechnen zwar nicht mit unmittelbaren Engpässen, doch könnten Eier im Jahr 2026 aufgrund von im Voraus ausgehandelten Verträgen und laufenden Preisanpassungen um 10-15 % teurer werden. Die Versorgung mit Geflügelfleisch für Weihnachten scheint gesichert, da 80 % der Gänse aus Ungarn und Polen importiert werden. Experten betonen die Notwendigkeit strenger Biosicherheitsmaßnahmen und möglicher verpflichtender Aufstallungsvorschriften zur Eindämmung des Ausbruchs.
Die Vogelgrippe breitet sich in Deutschland rasch aus, und bisher wurden über 500 000 Vögel gekeult, was zu Besorgnis über mögliche Preissteigerungen bei Eiern und Geflügel führt. Branchenexperten geben unterschiedliche Prognosen ab: Einige warnen vor Preiserhöhungen, während andere eine ausreichende Versorgung für Weihnachten zusichern. Der Ausbruch der Seuche tritt in diesem Jahr ungewöhnlich früh auf und erfordert koordinierte EU-Maßnahmen. Die Situation bleibt dynamisch und könnte sich auf die Verbraucherpreise und die Verfügbarkeit auswirken.
Die Vogelgrippe breitet sich rasant in Deutschland aus und zwingt zur Keulung von über 400.000 Geflügelvögeln in mehr als 30 Betrieben, wobei Schäden in Millionenhöhe entstehen. Das Friedrich-Loeffler-Institut warnt vor einer dynamischen Situation, die ein ähnliches Ausmaß wie beim Ausbruch 2020/21 erreichen könnte, da die Hauptzugangszeit noch bevorsteht. Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sind am stärksten betroffen. Die Behörden rufen zu bundesweiten Aufstallungsmaßnahmen auf und warnen die Öffentlichkeit, den Kontakt mit Wildvögeln zu vermeiden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

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