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Suchbegriff: Messenger

Meta weitet seine KI-gesteuerte Initiative aus, um verdächtige Konten von Teenagern automatisch in Schutzeinstellungen zu versetzen. Nach dem anfänglichen Erfolg in den USA wird das System nun auch in Großbritannien, Kanada und Australien eingeführt. Das System nutzt KI, um minderjährige Nutzer zu identifizieren, selbst wenn sie ihr Alter fälschen, und setzt Schutzmaßnahmen wie eingeschränkte Inhalte und Kommunikationsgrenzen durch. Die Eltern in den Zielländern werden benachrichtigt, um sie zur korrekten Angabe des Alters zu ermutigen. Weltweit gibt es über 54 Millionen Teenager-Konten, wobei 97 % der jüngeren Teenager den Schutz beibehalten. Meta arbeitet mit Experten wie Dr. Ann-Louise Lockhart zusammen, um die Einbeziehung der Eltern zu fördern und die Altersüberprüfung in den App-Stores als zuverlässigste Methode hervorzuheben.
Meta erweitert seine Sicherheitsfunktionen für Teenager-Konten auf Instagram, Facebook und Messenger und führt neue Einschränkungen für Live-Streaming und Direktnachrichten für Nutzer unter 16 Jahren ein. Die Aktualisierungen erfordern die Zustimmung der Eltern für die Deaktivierung von Nacktheitsfiltern oder die Nutzung von Live-Funktionen, während bestehende Schutzmaßnahmen wie Zeitlimits und Nachrichtenbeschränkungen erweitert werden. Weltweit nutzen bereits über 54 Millionen Teenager diese Konten, und 94 % der befragten Eltern finden das System hilfreich. Das Unternehmen plant regionale Einführungen, beginnend mit englischsprachigen Ländern.

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