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Die kolumbianische Erdölindustrie befindet sich in einer existenziellen Krise, da die nachgewiesenen Reserven seit 2013 um mehr als 400 Millionen Barrel zurückgegangen sind, so dass die Produktion bei den derzeitigen Raten für weniger als acht Jahre ausreicht. Die von Präsident Petro verhängten Verbote von Fracking und neuen Explorationen in Verbindung mit einer hohen Besteuerung haben ausländische Investitionen vertrieben und die Produktion geschwächt. Ohne neue Entdeckungen oder einen grundlegenden Politikwechsel läuft Kolumbien Gefahr, seine wichtigste Einnahmequelle für Exporte zu verlieren und seine Wirtschaft innerhalb eines Jahrzehnts zu destabilisieren, wobei ausländische Investitionen in den Energiesektor deutlich zurückgehen werden.
Das Treffen zwischen Trump und China hatte keine Auswirkungen auf die Ölmärkte. Die Aufmerksamkeit richtete sich auf das bevorstehende OPEC+-Treffen, das voraussichtlich zu einer bescheidenen Produktionssteigerung führen wird. Saudi-Arabien wird wahrscheinlich die Ölpreise für Asien senken, während die USA und China die gegenseitigen Hafengebühren aussetzen. Zu den bedeutenden Entwicklungen gehören die Fortsetzung der russischen Ölimporte durch Indien, die Übernahme der internationalen Aktiva von Lukoil durch Gunvor sowie verschiedene Energieprojekte, die mit Budgetstreitigkeiten und Expansionsplänen auf den globalen Märkten konfrontiert sind.