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Suchbegriff: Switzerland

Über 100 Uber-Fahrerinnen und -Fahrer haben in Zürich gestreikt, um gegen sinkende Löhne (-60 % in drei Jahren) und schlechte Arbeitsbedingungen zu protestieren, die durch die Preissenkungsstrategie des neuen Konkurrenten Bolt noch verschärft wurden. Der selbstorganisierte Protest, der von der Gewerkschaft Syna unterstützt wurde, unterstrich die Forderungen nach fairen Löhnen und politischer Intervention. Die Fahrer kritisierten Ubers Behauptung einer autonomen Preisgestaltung als irreführend und verwiesen auf den systemischen Druck, unrentable Fahrten zu akzeptieren.
Avenir Suisse, eine liberale Denkfabrik, schlägt Reformen vor, um Postfinance von der Schweizerischen Post zu trennen und bis 2035 zu privatisieren, was die Ausgabe von Krediten ermöglichen würde, die derzeit gesetzlich verboten sind. Der CEO von Postfinance, Beat Röthlisberger, befürwortet eine Ausweitung der Kreditvergabekapazitäten zugunsten der Schweizer Industrie, betont aber, dass sie unter dem Dach der Schweizerischen Post bleiben soll. Der Plan befasst sich mit der strukturellen Komplexität und zielt darauf ab, die Postdienste zu modernisieren und gleichzeitig die geschätzten jährlichen Verluste von 500 Millionen CHF aufgrund der Kreditvergabebeschränkungen zu verringern.
Die SMG Swiss Marketplace Group hat ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht 2024 und den Bericht über vermiedene Emissionen veröffentlicht. Darin wird eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 14 %, die Vermeidung von mehr als 71.000 Tonnen CO2e durch Second-Hand-Transaktionen und eine Netto-Null-Verpflichtung bis 2030 hervorgehoben. Die Berichte betonen Transparenz, ESG-Integration und die Rolle des Wiederverkaufs bei der Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Schweiz.
Avenir Suisse schlägt vor, Postfinance von der Schweizerischen Post zu trennen, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu verbessern, und befürwortet eine vollständige Privatisierung bis 2035 sowie die Aufhebung der Kreditvergabebeschränkungen. Der CEO von Postfinance befürwortet die Ausgabe von Krediten zur Behebung von Kreditengpässen, wobei die Verbindung zur Post beibehalten werden soll. Der Reformplan sieht eine Modernisierung der Postdienste und eine Neuausrichtung auf das Kerngeschäft vor.
Über 100 Uber-Fahrer in Zürich protestierten gegen sinkende Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen, die durch die Konkurrenz von Bolt noch verschärft wurden. Die Fahrer organisierten einen unabhängigen Streik, kritisierten die Untätigkeit der Politik und forderten ein Eingreifen der Behörden. Die Gewerkschaft Syna unterstützte die Aktion, während die Preissenkungsstrategien von Bolt den finanziellen Druck auf die Fahrer verstärkten. Der Streik wirft ein Schlaglicht auf systemische Probleme im Zürcher Ride-Hailing-Markt.
Eine in Singapur ansässige Anwaltskanzlei unternimmt rechtliche Schritte gegen die Schweiz, um finanzielle Verluste auf den asiatischen Märkten im Zusammenhang mit Additional-Tier-1-Anleihen (AT1) geltend zu machen, was die Spannungen im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Bankvorschriften und Anlagerisiken unterstreicht.
Die überarbeitete EU-Gesetzgebung, die von der Schweiz übernommen wurde, verlangt von kleinen Kosmetikherstellern die Erstellung kostspieliger Sicherheitsberichte, was für Unternehmen wie den Laden von Kräuterfrau Agnes Schneider und Apotheken eine finanzielle Belastung darstellt. Kritiker argumentieren, dass die Verordnung der Rechtsangleichung Vorrang vor praktischen Sicherheitsbedürfnissen einräumt, und die Interessenvertreter plädieren für erweiterte Ausnahmen. Politische Bemühungen sind im Gange, um das Problem durch parlamentarische Untersuchungen und mögliche regulatorische Anpassungen zu lösen.
Analysten warnen vor erhöhter Nervosität der Anleger, da 35 Billionen Dollar an Vermögenswerten einem möglichen Börsencrash ausgesetzt sind. Während die US-Märkte weiterhin Rekordhöhen erreichen, deutet Warren Buffetts Schlüsselindikator auf eine Blase hin, obwohl Schweizer Analysten sich skeptisch über die unmittelbaren Risiken äußern. Das Spannungsfeld zwischen Marktoptimismus und makroökonomischen Indikatoren beherrscht die Diskussion.
Der FC Thun und der FC Basel haben in der Schweizer Super League entscheidende Heimsiege errungen und damit ihre Position an der Tabellenspitze gefestigt. Thun bezwang Servette nach einem frühen Rückstand mit 3:1, während Basel Winterthur mit 3:0 besiegte. Servette und Winterthur bleiben in der Abstiegszone, wobei Winterthur nach neun Spielen noch ohne Sieg ist. Auch Lugano kletterte mit einem 1:0-Sieg gegen Zürich in der Tabelle nach oben.
Der Artikel beleuchtet den Wiederaufstieg von BB Biotech und die allgemeine Erholung des Biotech-Sektors sowie die Fortschritte der Schweiz bei der Blockchain-Infrastruktur. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören die Rentabilität von HBM Healthcare, der strategische Ausstieg von Partners Group aus einer chinesischen Investition und regulatorische Fortschritte bei Stablecoins. Die positive Stimmung dominiert mit dem Fokus auf Finanzinnovationen und Marktoptimismus.

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