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Suchbegriff: Switzerland

Der Artikel unterstreicht die Notwendigkeit für Banken, flexible IT-Architekturen einzuführen und Kernbankensysteme zu modernisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Er hebt die Integration von Microservices, APIs und modularen Systemen hervor, um eine schrittweise Transformation ohne Unterbrechung des Betriebs zu ermöglichen. Harald Bader von Finnova AG Bankware und die Digital Economy Awards von swissICT werden als Beispiele für Innovationsführerschaft angeführt. Der Beitrag betont die Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsbereichen und der IT, um die technologischen Wellen strategisch zu nutzen.
Händler investieren aggressiv in den AT1 Capital Bond ETF von Invesco und setzen auf eine mögliche Entschädigung durch die ausgefallenen Additional Tier 1-Schulden der Credit Suisse. Der börsengehandelte Fonds verzeichnete mit einem Vermögen von fast 1,3 Mrd. USD und einem wöchentlichen Plus von 1,2 % die größten täglichen Zuflüsse seit drei Jahren und übertraf damit seinen Referenzindex.
Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht hat eine Entscheidung der FINMA, der Schweizer Finanzaufsichtsbehörde, im Zusammenhang mit den Additional-Tier-1-Anleihen (AT1) der Credit Suisse in der Rechtssache B-2334/2023 aufgehoben und damit eine wichtige rechtliche Entwicklung in der Bankenregulierung eingeleitet.
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass die FINMA und der Bundesrat bei der Rettung der Credit Suisse im Jahr 2023 rechtswidrig gehandelt haben, insbesondere bei der Abschreibung von AT1-Anleihen. Das Urteil unterstreicht die regulatorischen Fehler bei der Genehmigung von Prospekten, die Doppelrolle der UBS als Begünstigte und Rechtsnachfolgerin sowie die verfassungsrechtliche Überschreitung von Notmassnahmen. Das Urteil könnte künftige Krisenreaktionen einschränken und unterstreicht die institutionellen Konflikte bei der staatlich gelenkten Fusion.
Das Schweizer Logistikunternehmen Clevy Links, ein Partner des chinesischen Einzelhändlers Temu, sieht sich mit Vorwürfen illegaler Arbeitspraktiken konfrontiert, darunter Schwarzarbeit, niedrige Löhne und Verstöße gegen die Sozialversicherung in der Schweiz und Österreich. Die Ermittlungen haben ergeben, dass Clevy Links mit der Personalvermittlungsagentur Wherhouse Eleni GmbH zusammengearbeitet hat, die Arbeitnehmer ohne ordnungsgemäße Genehmigungen beschäftigte. Temu behauptet, die lokalen Gesetze einzuhalten, vermeidet es aber, die Probleme mit den Subunternehmern anzusprechen. Die Behörden in mehreren Ländern untersuchen Verstöße gegen Steuer- und Arbeitsgesetze, und in Frankreich laufen Gerichtsverfahren wegen angeblicher Steuerhinterziehung.
Pensionsfonds, die in die ausgelöschten AT1-Anleihen der Credit Suisse investiert haben, müssen mit einem jahrelangen Rechtsstreit rechnen, nachdem ein Schweizer Gericht die Abschreibungsverfügung der FINMA für rechtswidrig erklärt hat, obwohl die FINMA Berufung eingelegt hat. Während einige Fonds wie die Migros Pensionskasse ihre Strategie beibehalten, warnen Experten vor anhaltenden Risiken auf den Märkten für nachrangige Schuldtitel, da die Forderungen aus den Anleihen im Sekundärhandel stark ansteigen.
Die SMG Swiss Marketplace Group AG hat den Start ihres Initial Public Offering (IPO) an der SIX Swiss Exchange bekannt gegeben und die Preisspanne für den Börsengang festgelegt. Das in Zürich ansässige Unternehmen, das ein Netzwerk von Online-Marktplätzen in den Bereichen Immobilien, Automobile und allgemeine Konsumgüter betreibt, hat seine Pläne für den Bookbuilding-Prozess bekannt gegeben und betont, dass die Schweizer Finanzvorschriften eingehalten werden. Die Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und rechtliche Hinweise in Bezug auf das Angebot.
Die SMG Swiss Marketplace Group gab die teilweise Ausübung ihrer Mehrzuteilungsoption im Anschluss an ihren Börsengang vom September 2025 bekannt, wodurch sich die Gesamtzahl der verkauften Aktien auf 21,68 Millionen erhöhte und rund CHF 997 Millionen eingenommen wurden. Der Streubesitz liegt nun bei 22%, wobei die Hauptaktionäre einer 180-tägigen Sperrfrist unterliegen. Wichtige Finanzinstitute wie Goldman Sachs und UBS begleiteten das Angebot.
Ein Schweizer Gerichtsurteil hat die Entscheidung der Aufsichtsbehörde von 2023, AT1-Anleihen der Credit Suisse abzuschreiben, aufgehoben, was zu einer drastischen Neubewertung der Forderungen führte. Die Anleger stehen jedoch vor der Ungewissheit jahrzehntelanger Gerichtsverfahren zur Bestimmung der Haftung (Schweizer Regierung gegen UBS) und der Rückforderungsbeträge. Der Artikel schlägt vor, Forderungen zu den aktuellen Preisen (~25 Cent) zu verkaufen und in Alternativen wie Bitcoin zu investieren, anstatt auf langwierige rechtliche Lösungen zu warten.
Die Schweizer Regierung hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt und begründet dies mit den erheblichen Belastungen durch die Zölle, die unter der Regierung von Donald Trump eingeführt wurden und die Wirtschaft des Landes weiterhin belasten.

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