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Meta kündigte die zweite Generation der Ray-Ban Smart Glasses an, die eine Akkulaufzeit von 8 Stunden (eine zweifache Verbesserung), 3K Ultra HD-Videoaufnahmen und erweiterte Live-Übersetzungsunterstützung für Deutsch/Portugiesisch bietet. Außerdem wurden neue Software-Funktionen wie Hyperlapse-/Zeitlupen-Videomodi und auf Konversation ausgerichtete Audioverbesserungen vorgestellt. Die Brille wird ab sofort in der Schweiz und in den Niederlanden erhältlich sein, später folgen Brasilien, Mexiko und Indien. Der Preis beginnt bei 379 US-Dollar und betont die Lifestyle-Integration mit verschiedenen Rahmendesigns und saisonalen Farboptionen.
Eine Studie britischer Forscher führt rund 16.500 hitzebedingte Todesfälle in 854 europäischen Städten auf den Klimawandel zurück, davon 207 in Schweizer Städten wie Zürich und Genf. Die Studie zeigt, dass die hitzebedingte Sterblichkeit zu wenig bekannt ist, und nennt Rom, Athen und Paris als die am stärksten betroffenen Städte. Die Ergebnisse müssen noch von Fachleuten geprüft werden.
Die UBS Group AG befindet sich in Gesprächen mit globalen Investmentbanken, um die von der Schweizer Regierung auferlegten Kapitalanforderungen in Höhe von 26 Milliarden Dollar zu erfüllen. Die Bankführung prüft strategische Lösungen, da die Spannungen mit den Schweizer Behörden wegen der Durchsetzung der Finanzpolitik eskalieren.
UBS hat zwei Kredithändler, Joseph Griffiths und Dylan Parker, aus ihrem New Yorker US-Kredithandelsteam entlassen. Griffiths kam 2023 zu UBS, nachdem er zuvor bei RBC Capital Markets und BNP Paribas gearbeitet hatte, während Parker 2022 von Daiwa kam. Die Rücktritte erfolgen inmitten einer internen Umstrukturierung unter neuer Führung. Trotz eines Anstiegs der Erträge an den globalen Märkten um 26 % im Vergleich zum Vorjahr haben einige Händler Bedenken geäußert, dass mehr in Daten und Analysen investiert werden müsse. Es wird erwartet, dass UBS externe Mitarbeiter einstellen wird, um die Lücken zu füllen.
Der Artikel beschreibt die Entlassung von Richard O'Connell, einem langjährigen Direktor der Credit Suisse, durch UBS nach der Übernahme der konkurrierenden Bank. O'Connell reflektiert über seinen erzwungenen Karrierewechsel, nachdem er im Rahmen der kostensenkenden "Nearshoring"-Strategie der Credit Suisse nach Raleigh verlegt wurde. Der Beitrag untersucht den allgemeinen Trend in der Bankenbranche, Aufgaben an kostengünstigere Standorte zu verlagern, und zeigt die Herausforderungen auf, denen sich leitende Angestellte bei der Anpassung an die Gegebenheiten nach einer Fusion gegenübersehen.
UBS prüft eine mögliche Verlegung ihres Hauptsitzes von der Schweiz in die USA oder nach London, um die strengeren Schweizer Kapitalanforderungen zu umgehen, die nach der Übernahme der Credit Suisse gelten. CEO Sergio Ermotti kritisierte die vorgeschlagene Kapitalerhöhung in Höhe von 26 Milliarden Dollar als "Strafmaßnahme" und verwies auf die Notwendigkeit, die Interessen der Aktionäre zu schützen. Die Bank hat erste Gespräche mit US-Behörden über strategische Optionen, einschließlich Fusionen oder Übernahmen, geführt. Die Schweizer Behörden wollen mit diesen Vorschriften systemische Risiken eindämmen, doch UBS sieht darin eine Gefahr für ihre globale Wettbewerbsfähigkeit.
Die MCH Group verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 trotz Grossveranstaltungen wie dem Eurovision Song Contest und der Art Basel einen Umsatzrückgang von 6% auf CHF 222.4 Mio. Der Reingewinn stieg jedoch um 40% auf CHF 5.3 Mio., was auf Effizienzmassnahmen zurückzuführen ist. Für das zweite Halbjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum durch Partnerschaften wie QSI und Verkäufe von Vermögenswerten, wobei jedoch weiterhin Währungsrisiken bestehen. Zu den Zukunftsplänen gehören neue Initiativen wie der Health.Tech Global Summit im Jahr 2026.
Die Bâloise verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 einen Gewinnanstieg um 25% auf 275.9 Mio. CHF, was auf geringere Schadenfälle und eine starke finanzielle Performance zurückzuführen ist. Die für Ende 2025 geplante Fusion mit Helvetia, durch die der zweitgrösste Versicherer der Schweiz entstehen soll, verläuft weiterhin planmässig. Während der EBIT in der Nicht-Lebensversicherung um 86% stieg, ging er in der Lebensversicherung aufgrund der sich verändernden Rententrends leicht zurück. Das fusionierte Unternehmen, die Helvetia Bâloise Holding, wird von Helvetia-CEO Fabian Rupprecht geleitet, während Bâloise-Verwaltungsratspräsident Thomas von Planta den Vorsitz innehat.
UBS hat David Low, den stellvertretenden Leiter des australischen Research von JPMorgan, zur Verstärkung ihres lokalen Teams eingestellt. Dieser Schritt unterstreicht die Expansionsbestrebungen von UBS in Australien. Der Artikel verweist auch auf die Rolle der Journalistinnen Sarah Thompson, Kanika Sood und Emma Rapaport in der Kolumne Street Talk der Australian Financial Review.
Eine Studie des Bundes zeigt, dass 6 % der Schweizer Landfläche (240.000 Hektar) für Freiflächen-Solaranlagen genutzt werden könnten, was ein erhebliches Potenzial für erneuerbare Energien darstellt. Die Entscheidungskompetenz über die Umsetzung liegt bei den Kantonen, die dabei Faktoren wie Netzanbindung und Umweltauswirkungen berücksichtigen. Basel und Genf verfügen über ein Minimum an geeigneten Flächen, während andere Regionen eine größere Flexibilität aufweisen.

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