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Suchbegriff: Switzerland

Die Schweizerische Nationalbank hat ihre Beteiligung an Fabrinet (NYSE: FN) reduziert, wie aus den jüngsten SEC-Einreichungen hervorgeht. Fabrinet, ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 15 Mrd. USD, das auf die Herstellung optischer Kommunikationsmittel spezialisiert ist, unterhält Produktionsanlagen in Thailand. Die Portfolioanpassung der Zentralbank spiegelt die laufenden institutionellen Handelsaktivitäten wider, während die Analysten ihr moderates Buy-Rating mit Kurszielen von bis zu 430 $ beibehalten.
Manor, ein Unternehmen der Genfer Maus Frères, schließt im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung seine Lebensmittelmärkte in der Deutschschweiz. Das Unternehmen hat sich von Fachgeschäften getrennt und sich auf Modemarken konzentriert, wobei neue Investitionen in der Zürcher Bahnhofstraße geplant sind. Dieser Schritt spiegelt den allgemeinen Trend im Schweizer Einzelhandel wider.
Manor überträgt drei seiner Deutschschweizer Lebensmittelgeschäfte an Coop und konzentriert seine Ressourcen auf die französischsprachigen Regionen und das Tessin. Das Unternehmen bekräftigt sein Bekenntnis zu einem Investitionsprogramm von 200 Millionen Franken für Modernisierung und Expansion. Coop wird die betroffenen Mitarbeitenden zu gleichwertigen Bedingungen weiterbeschäftigen.
Straumann bekräftigte seine Finanzziele für 2025 trotz gemischter Ergebnisse im ersten Halbjahr: Der Umsatz erreichte 1,3 Milliarden CHF (+5,9%), die Rentabilität ging jedoch aufgrund von Währungseffekten zurück. Das starke Wachstum im asiatisch-pazifischen Raum (16,2%) glich die schwächeren Ergebnisse in Nordamerika und Lateinamerika aus. Das Unternehmen strebt ein organisches Wachstum im hohen einstelligen Bereich und eine Verbesserung der Margen an, blieb jedoch im ersten Halbjahr hinter den Erwartungen der Analysten zurück.
Manor strukturiert seine Food-Supermärkte um, um das Wachstum in der Westschweiz und im Tessin zu forcieren und drei deutschsprachige Standorte (Rapperswil, Emmen, Basel) bis 2027 an Coop zu übertragen. Es werden keine Arbeitsplätze abgebaut, Coop bietet den betroffenen Mitarbeitenden gleichwertige Verträge an. Das Unternehmen bekräftigte ein Investitionsprogramm von 200 Millionen Franken, um das Angebot an hausgemachten und lokalen Produkten zu erweitern, die Filialen zu modernisieren und die Bekleidungsabteilungen neu zu gestalten. Kleinere Läden in Morges und Nyon werden aufgrund ihres begrenzten Wachstumspotenzials überprüft oder geschlossen.
Die Hashgraph Group (THG) hat ihre selbstverwaltete Identitätsplattform "IDTrust" vorgestellt, die auf der Distributed-Ledger-Technologie von Hedera aufbaut, um ein sicheres und interoperables digitales Identitätsmanagement zu ermöglichen. Die Plattform legt den Schwerpunkt auf Benutzerkontrolle, Datenschutz und die Einhaltung globaler Rahmenwerke wie EU eIDAS 2.0. THG hat auch SDKs über das Projekt Hiero der Linux Foundation zur Verfügung gestellt, um die Innovation der Entwickler zu fördern. Die Lancierung steht im Einklang mit den nationalen Initiativen zur digitalen Identität in der Schweiz und umfasst praktische Anwendungen in den Bereichen Bankwesen, Bildung und Behörden.
UBS setzt auf die Integration von KI, um die Produktivität im US-Vermögensverwaltungsgeschäft zu steigern, und konzentriert sich dabei auf die Automatisierung von Kundeneinführungs-/KYC-Prozessen und die Erstellung von Beraterhinweisen. Co-Leiter Rob Karofsky betonte, dass 60 % der KI-Bemühungen auf Effizienzsteigerungen abzielen, während CEO Sergio Ermotti die Einführung des KI-Assistenten "Red" in den globalen Teams hervorhob. Die Strategie zielt darauf ab, mit Konkurrenten wie Morgan Stanley zu konkurrieren, indem sie auf vermögende US-Kunden abzielt, und spiegelt einen breiteren Branchentrend wider, bei dem Unternehmen wie HSBC und BlackRock ebenfalls KI zur operativen Skalierung einsetzen.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter trifft sich in Washington mit US-Außenminister Marco Rubio, um über die von der Trump-Administration verhängten Zölle zu verhandeln, die derzeit bei 39 % für Schweizer Waren liegen. Ziel der Gespräche ist es, die anhaltenden Handelsspannungen zu lösen. Ein Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist jedoch nicht geplant. Die Schweizer Delegation steht wegen früherer erfolgloser Verhandlungen in der Kritik.
Der Präsident und der Vizepräsident der Schweiz reisen dringend nach Washington, um mit den US-Behörden zu verhandeln, nachdem die USA Zölle von bis zu 39 % auf Schweizer Exporte verhängt haben. Die Zölle betreffen 60 % der Schweizer Exporte in die USA und bedeuten einen Wettbewerbsnachteil für die Schweiz im Vergleich zur EU, zum Vereinigten Königreich und zu Japan. Die Schweizer Regierung beabsichtigt, überarbeitete Vorschläge zur Verringerung der Handelsstrafen vorzulegen.
Die Schweizerische Nationalbank hat zwölf Entwürfe für ihre neue Banknotenserie vorgestellt und eine öffentliche Umfrage gestartet, um Feedback einzuholen. Die Entwürfe, die unter dem Motto "Die Schweiz und ihre Hochlandschaften" stehen, werden von der Öffentlichkeit und von Experten bewertet. Die endgültige Auswahl wird für Anfang 2026 erwartet.

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