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Swisscom erinnert an den 70. Jahrestag der Übertragung der Fussballweltmeisterschaft 1954 vom Bantiger-Sendeturm und beleuchtet das Wahrzeichen mit einer speziell entwickelten Lichterkette. Das Projekt würdigt den Erfindungsreichtum der Schweizer Ingenieure, die Jahrzehnte vor der modernen Satellitentechnologie internationale Live-TV-Übertragungen ermöglichten.
Die Swiss Steel Group baut im Rahmen der laufenden Restrukturierungsmassnahmen im Rahmen der Strategie SSG 2025 rund 800 Vollzeitstellen in Europa ab, davon 130 im Schweizer Werk. Der Stellenabbau spiegelt die anhaltende Nachfrageschwäche in der europäischen Industrie wider und zielt darauf ab, die Produktionskapazitäten an die Marktbedürfnisse anzupassen. Zu den Anpassungen gehören Kurzarbeit in den deutschen Werken und organisatorische Straffungen in den Vertriebs- und Produktionsstandorten.
Mitglieder des europäischen Forschungsprojekts HYDREAMS besuchten das Werk der Swiss Steel Group in Krefeld, um die Wasserstoffinfrastruktur und die Pilotöfen zu inspizieren. Das Projekt, das sich auf sauberen Wasserstoff und digitale Werkzeuge für die Stahlproduktion konzentriert, soll bis 2027 abgeschlossen werden. Die Teilnehmer überprüften die Fortschritte in den einzelnen Arbeitspaketen und planen, sich im Mai 2025 erneut in Frankreich zu treffen.
Swisscom ist laut connect Test die Nummer 1 in der DACH-Region (Schweiz, Deutschland, Österreich) sowohl bei den Breitband- als auch bei den mobilen Hotlineservices. Auch die My Swisscom App des Unternehmens erhielt Bestnoten für Funktionalität und Design. Mit 2'700 Mitarbeitenden, die rund um die Uhr über verschiedene Kanäle Kundensupport leisten, führt Swisscom ihren Erfolg auf konsequente Investitionen in die Servicequalität und kundenzentrierte Ansätze zurück.
Swisscom wurde von der Zeitschrift connect als führender Festnetz-Breitbandanbieter der Schweiz ausgezeichnet. In einem Crowdsourcing-Test, bei dem Download- und Upload-Geschwindigkeiten, Latenzzeiten und Stabilität bewertet wurden, erreichte Swisscom 982/1'000 Punkte. Das Unternehmen plant, seine Glasfaserabdeckung (FTTH) bis 2025 auf 57% und bis 2030 auf 75-80% auszubauen und unterstreicht damit sein Engagement für eine leistungsfähige Infrastruktur. Dem Bericht zufolge sind die Schweizer Breitbandnetze besser als die von Deutschland und Österreich.
Die Swiss Steel Group meldete gemischte Ergebnisse für das erste Halbjahr 2024 mit einem Umsatzrückgang von 6,2 % und einem Umsatzrückgang von 20 % aufgrund der schwachen industriellen Nachfrage in Europa. Strategische Maßnahmen wie die Veräußerung von Vermögenswerten und eine Kapitalerhöhung in Höhe von 286 Mio. Euro verbesserten das EBITDA auf 71,7 Mio. Euro (+22,6 % gegenüber dem Vorjahr) und reduzierten die Nettoverschuldung um 23,9 %. Das Unternehmen hat seine Führungsrolle im Bereich Nachhaltigkeit durch SBTi-validierte Dekarbonisierungsziele weiter ausgebaut und gleichzeitig den Vertrieb umstrukturiert. Trotz anhaltender Marktherausforderungen betonte das Management die Fortschritte bei der Umwandlung in einen schlankeren, auf Green Steel ausgerichteten Hersteller, warnte aber vor anhaltender Volatilität in H2 2024.
Die Swiss Steel Group unterstreicht ihre Führungsrolle in der nachhaltigen Stahlproduktion durch fortschrittliches Schrottrecycling und datengesteuerte Prozesse. Mit der Verarbeitung von über 2,2 Millionen Tonnen Schrott pro Jahr unterstreicht das Unternehmen die Bedeutung präziser Daten zur Schrottzusammensetzung und eines digitalen Zwillingssystems zur Optimierung der Produktionseffizienz und Stahlqualität. Seine regionalen Betriebe in Deutschland, Frankreich und der Schweiz unterstützen die Kreislaufwirtschaft, während Partnerschaften mit Schrottlieferanten und akademischen Einrichtungen die Innovation fördern. Die Bemühungen des Unternehmens in den Bereichen Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit wurden mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis und der SBTI-Validierung ausgezeichnet.
Der Artikel hebt die führende Rolle der Swiss Steel Group bei der Dekarbonisierung der Stahlproduktion durch die Elektrolichtbogenofentechnologie (EAF) hervor, die die CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um bis zu 83 % reduziert. Er unterstreicht die Bedeutung des Schrottrecyclings, der Integration erneuerbarer Energien und von Partnerschaften mit Organisationen wie SBTi und CDP. Zu den Herausforderungen gehören die hohen Kosten für grünen Wasserstoff und die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung. Die EAF-Route wird als die derzeit branchenführende Lösung für eine nachhaltige Stahlerzeugung dargestellt.
Die Swiss Steel Group ist der "Initiative EE-Industrie" beigetreten, einem Konsortium von 19 deutschen KMU, um Wind- und Solarprojekte für die Eigenversorgung mit Ökostrom zu entwickeln. Die Initiative zielt darauf ab, 220 MW Wind- und 80 MW Solarstrom zu sichern, die für den Betrieb der Elektrolichtbogenöfen und die Dekarbonisierungsziele des Unternehmens entscheidend sind. CEO Frank Koch betonte die Bedeutung stabiler Energiepreise und gemeinsamer Anstrengungen zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks, um Swiss Steel als führendes Unternehmen in der nachhaltigen Stahlproduktion zu positionieren.
Die Swiss Steel Group kündigt Veränderungen in der Geschäftsleitung an. So verlässt CFO Marco Portmann nach 19 Jahren das Unternehmen und wird von Thomas Löhr zum neuen CFO ernannt. Die Maßnahmen folgen auf eine erfolgreiche Rekapitalisierung und zielen darauf ab, die Umsetzung der Strategie SSG 2025 zu beschleunigen, die sich auf eine umweltfreundliche Stahlproduktion und die globale Marktführerschaft bei nachhaltigen Stahllösungen konzentriert.

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