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Suchbegriff: Deutschland

Telefónica erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 41,3 Mrd. EUR und erfüllte alle Finanzziele, darunter ein Umsatzwachstum von 1,6 % und ein Wachstum des freien Cashflows von 14,1 %. Das Unternehmen verringerte die Nettoverschuldung auf 27,1 Mrd. EUR und schlug für 2025 eine Dividende von 0,30 EUR/Aktie vor. Trotz Wertminderungen von Vermögenswerten in Argentinien, Chile und Peru, die zu einem Nettojahresverlust von 49 Millionen Euro führten, erreichte der bereinigte Nettogewinn 2,3 Milliarden Euro. Zu den operativen Höhepunkten zählen der 5G-Ausbau (91 % Netzabdeckung in Spanien) und Fortschritte bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen, wie die Reduzierung der Emissionen um 52 % seit 2015. Das Unternehmen hat auch die Vielfalt in der Belegschaft verbessert: 34 % der Führungspositionen sind mit Frauen besetzt.
TotalEnergies und Air Liquide haben sich zusammengetan, um Projekte für grünen Wasserstoff in den Niederlanden zu entwickeln und dabei erneuerbare Energie aus dem Offshore-Windpark OranjeWind zu nutzen. Zwei Elektrolyseure werden 45.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr produzieren und die CO2-Emissionen in den Raffinerien von TotalEnergies in Belgien und den Niederlanden um 450.000 Tonnen pro Jahr reduzieren. Die Zusammenarbeit steht im Einklang mit den Dekarbonisierungszielen der EU und dem Ziel von TotalEnergies für 2030, die Raffinerieemissionen um 3 Millionen Tonnen jährlich zu reduzieren.
Die aktualisierte Datenschutzrichtlinie von Matomo umreißt verbesserte Datenschutzpraktiken und betont die Einhaltung der GDPR, die Rechte der Nutzer auf Zugang/Korrektur von Daten und strenge Vereinbarungen mit Drittverarbeitern. Sie verdeutlicht den Umfang der Datenerfassung für Websites, Cloud-Dienste und Rekrutierungsprozesse und bekräftigt gleichzeitig, dass die Daten zu 100 % im Besitz der Nutzer sind. Die Richtlinie enthält Opt-out-Mechanismen für die Nachverfolgung von Analysen und Details zu internationalen Datenübertragungsprotokollen.
Swisscom hat zum vierten Mal in Folge den Connect Shop-Test gewonnen. Das Unternehmen wurde für seine hohe Servicequalität im Einzelhandel, sein modernes Shopdesign und seine regionale Präsenz an 115 Schweizer Standorten ausgezeichnet. Auch im digitalen Bereich überzeugt das Unternehmen: Die My Swisscom App und die Hotline belegen in ihren jeweiligen Kategorien den ersten Platz. Michel Siegenthaler, Head of Shops and Retail Channels, hob das Engagement des Teams und den kundenzentrierten Ansatz als Schlüsselfaktoren für den Erfolg hervor.
Swisscom erinnert an den 70. Jahrestag der Übertragung der Fussballweltmeisterschaft 1954 vom Bantiger-Sendeturm und beleuchtet das Wahrzeichen mit einer speziell entwickelten Lichterkette. Das Projekt würdigt den Erfindungsreichtum der Schweizer Ingenieure, die Jahrzehnte vor der modernen Satellitentechnologie internationale Live-TV-Übertragungen ermöglichten.
Die Swiss Steel Group baut im Rahmen der laufenden Restrukturierungsmassnahmen im Rahmen der Strategie SSG 2025 rund 800 Vollzeitstellen in Europa ab, davon 130 im Schweizer Werk. Der Stellenabbau spiegelt die anhaltende Nachfrageschwäche in der europäischen Industrie wider und zielt darauf ab, die Produktionskapazitäten an die Marktbedürfnisse anzupassen. Zu den Anpassungen gehören Kurzarbeit in den deutschen Werken und organisatorische Straffungen in den Vertriebs- und Produktionsstandorten.
Mitglieder des europäischen Forschungsprojekts HYDREAMS besuchten das Werk der Swiss Steel Group in Krefeld, um die Wasserstoffinfrastruktur und die Pilotöfen zu inspizieren. Das Projekt, das sich auf sauberen Wasserstoff und digitale Werkzeuge für die Stahlproduktion konzentriert, soll bis 2027 abgeschlossen werden. Die Teilnehmer überprüften die Fortschritte in den einzelnen Arbeitspaketen und planen, sich im Mai 2025 erneut in Frankreich zu treffen.
Swisscom ist laut connect Test die Nummer 1 in der DACH-Region (Schweiz, Deutschland, Österreich) sowohl bei den Breitband- als auch bei den mobilen Hotlineservices. Auch die My Swisscom App des Unternehmens erhielt Bestnoten für Funktionalität und Design. Mit 2'700 Mitarbeitenden, die rund um die Uhr über verschiedene Kanäle Kundensupport leisten, führt Swisscom ihren Erfolg auf konsequente Investitionen in die Servicequalität und kundenzentrierte Ansätze zurück.
Swisscom wurde von der Zeitschrift connect als führender Festnetz-Breitbandanbieter der Schweiz ausgezeichnet. In einem Crowdsourcing-Test, bei dem Download- und Upload-Geschwindigkeiten, Latenzzeiten und Stabilität bewertet wurden, erreichte Swisscom 982/1'000 Punkte. Das Unternehmen plant, seine Glasfaserabdeckung (FTTH) bis 2025 auf 57% und bis 2030 auf 75-80% auszubauen und unterstreicht damit sein Engagement für eine leistungsfähige Infrastruktur. Dem Bericht zufolge sind die Schweizer Breitbandnetze besser als die von Deutschland und Österreich.
Die Swiss Steel Group meldete gemischte Ergebnisse für das erste Halbjahr 2024 mit einem Umsatzrückgang von 6,2 % und einem Umsatzrückgang von 20 % aufgrund der schwachen industriellen Nachfrage in Europa. Strategische Maßnahmen wie die Veräußerung von Vermögenswerten und eine Kapitalerhöhung in Höhe von 286 Mio. Euro verbesserten das EBITDA auf 71,7 Mio. Euro (+22,6 % gegenüber dem Vorjahr) und reduzierten die Nettoverschuldung um 23,9 %. Das Unternehmen hat seine Führungsrolle im Bereich Nachhaltigkeit durch SBTi-validierte Dekarbonisierungsziele weiter ausgebaut und gleichzeitig den Vertrieb umstrukturiert. Trotz anhaltender Marktherausforderungen betonte das Management die Fortschritte bei der Umwandlung in einen schlankeren, auf Green Steel ausgerichteten Hersteller, warnte aber vor anhaltender Volatilität in H2 2024.

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