Geographie

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Meta hat die nächste Generation der Ray-Ban Display AI-Brille vorgestellt, die mit einem EMG-basierten Meta Neural Band-Armband integriert ist und eine intuitive Steuerung über subtile Handbewegungen ermöglicht. Das 799 US-Dollar teure Gerät bietet Funktionen wie Live-Übersetzungen, Navigation, Musiksteuerung und Videogespräche über ein diskretes Display. Das Gerät ist zunächst in den USA bei Einzelhändlern wie Best Buy erhältlich, eine weltweite Verbreitung ist für 2026 geplant. Das Produkt repräsentiert Metas Vision von KI-gesteuerter Wearable-Technologie, die das Engagement in der realen Welt verbessert.
Meta kündigte die zweite Generation der Ray-Ban Smart Glasses an, die eine Akkulaufzeit von 8 Stunden (eine zweifache Verbesserung), 3K Ultra HD-Videoaufnahmen und erweiterte Live-Übersetzungsunterstützung für Deutsch/Portugiesisch bietet. Außerdem wurden neue Software-Funktionen wie Hyperlapse-/Zeitlupen-Videomodi und auf Konversation ausgerichtete Audioverbesserungen vorgestellt. Die Brille wird ab sofort in der Schweiz und in den Niederlanden erhältlich sein, später folgen Brasilien, Mexiko und Indien. Der Preis beginnt bei 379 US-Dollar und betont die Lifestyle-Integration mit verschiedenen Rahmendesigns und saisonalen Farboptionen.
Telefónica und seine Tochtergesellschaft Telefónica Global Solutions (TGS) wurden im SPARK Matrix™-Bericht 2025 der QKS Group für ihr Network-as-a-Service (NaaS)-Angebot als führend anerkannt. Die Dynamic Network-Lösung ermöglicht es Unternehmen, Konnektivität mit Cloud-ähnlicher Agilität zu verwalten und dabei Kosteneffizienz mit der Zuverlässigkeit der Telefónica-Infrastruktur zu kombinieren. Der Bericht hebt die API-first-Plattform von TGS, die richtliniengesteuerte Automatisierung und die Integration mit wichtigen Cloud-Anbietern als wichtige Wettbewerbsvorteile hervor, die die digitale Transformation für Unternehmen vorantreiben.
Accenture erweitert seine Partnerschaft mit der NFL als offizieller Sponsor der 2025 International Games in fünf Ländern und setzt KI und Analytik ein, um das globale Athleten-Scouting, die Marktevaluierung und die Strategien zur Einbindung der Fans zu verbessern. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, das internationale Wachstum des Sports durch datengestützte Entscheidungsfindung und lokalisierte Erkenntnisse zu fördern.
Der FC Basel hat zur Verstärkung seines Kaders den österreichischen Verteidiger Flavius Daniliuc und den marokkanischen Stürmer Ibrahim Salah verpflichtet. Daniliuc, der zuvor bei den italienischen Klubs Salernitana und Hellas Verona unter Vertrag stand, unterschrieb bis 2028, während Salah vom französischen Klub Rennes kommt und einen Vertrag bis 2029 erhält. Sportdirektor Daniel Stucki zeigte sich begeistert von den beiden Neuzugängen.
Der FC Basel hat in der Champions-League-Qualifikation eine 0:2-Niederlage gegen Kopenhagen erlitten und damit seine Hoffnungen auf eine Rückkehr in den Wettbewerb nach acht Jahren zunichte gemacht. Obwohl Basel den Ballbesitz kontrollierte, fehlte es dem Team an Präzision im Angriff und an der Tiefe des Kaders, wobei Shaqiri eine schwache Leistung zeigte. Kopenhagen sicherte sich den Sieg durch einen Kopfball von Cornelius und einen späten Elfmeter von Moukoko. Basel wird nun in der Europa League antreten, wo die Leistung des Teams eine bessere Anpassung an das Niveau des Wettbewerbs erwarten lässt.
Accenture hat eine Vereinbarung zur Übernahme von NeuraFlash, einem Beratungsunternehmen für Salesforce und generative KI, bekannt gegeben, um seine KI-gestützten Agentenlösungen zu verbessern und in mittelständische Branchen zu expandieren. Durch die Übernahme werden 510 Fachleute hinzukommen und die globalen Salesforce-Fähigkeiten von Accenture gestärkt, wobei der Schwerpunkt auf der Automatisierung von Geschäftsprozessen und der Verbesserung des Contact Center-Betriebs durch die Integration von AWS und maschinellem Lernen liegt. Die Übernahme steht im Einklang mit der strategischen Ausrichtung von Salesforce und zielt darauf ab, die Einführung von KI in Unternehmen zu beschleunigen.
Der FC Basel steht in der Champions-League-Qualifikation vor einem entscheidenden Auswärtsspiel gegen Kopenhagen und braucht einen Sieg, um sich die erste Teilnahme seit acht Jahren zu sichern. Für den Klub geht es um sportliches Prestige und eine beträchtliche finanzielle Belohnung (18,62 Millionen Euro für die Champions League gegenüber 4,31 Millionen Euro für die Europa League). Trotz der Schwächen in der Defensive und des Fehlens wichtiger Spieler hat Trainer Ludovic Magnin Vertrauen in seine Mannschaft. Die Erfahrung und der Heimvorteil Kopenhagens stellen für den Schweizer Meister eine Herausforderung dar.
Im Hinspiel der Champions-League-Playoffs zwischen dem FC Basel und dem FC Kopenhagen gab es ein 1:1-Unentschieden. Xherdan Shaqiri verwandelte einen Elfmeter, bevor Jonas Adjetey mit einer roten Karte die Situation für Basel verkomplizierte. Das Rückspiel in Kopenhagen wird über das Weiterkommen entscheiden, wobei Basel einen Auswärtssieg braucht, um weiterzukommen.
Die 22,6 Millionen Euro, die Wien in die Ausrichtung des Eurovision Song Contest 2026 investiert, werden voraussichtlich einen beträchtlichen wirtschaftlichen Nutzen bringen, der auf dem Erfolg von 2015 aufbaut, als 17 Millionen Euro 28 Millionen Euro einbrachten. Politische Entscheidungsträger erwarten einen weltweiten Werbewert und einen Anstieg des Tourismus, obwohl die FPÖ die Ausgaben angesichts der steigenden Kosten kritisiert. Public Viewing am Rathausplatz und Partnerschaften mit lokalen Unternehmen sollen die Wirkung der Veranstaltung verstärken.

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