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Suchbegriff: Switzerland

Die Aktionäre der Swiss Steel Holding AG stimmten an der Generalversammlung 2024 in Luzern allen Traktanden zu, darunter den Finanzberichten, den Neuwahlen des Verwaltungsrats und einem Aktienkonsolidierungsplan. Zu den wichtigsten Beschlüssen gehörten die Ernennung neuer Verwaltungsratsmitglieder, die Genehmigung der Vergütung der Geschäftsleitung und die Bestätigung der Revisionsstelle. Das Unternehmen beschloss zudem eine Kapitalerhöhung im Umfang von 492 Millionen CHF zur Umsetzung der Aktienkonsolidierung.
Die Swiss Steel Group hat ein White Paper veröffentlicht, das sich mit den Herausforderungen der Luftfahrtindustrie bei der Erreichung von Netto-Null-Emissionen bis 2050 befasst. Das Unternehmen betont seine Rolle bei der Bereitstellung hochwertiger Spezialstähle für nachhaltige Flugzeugdesigns, der Optimierung von Lieferketten und der Verbesserung der Treibstoffeffizienz. Der Vorstandsvorsitzende Frank Koch bezeichnete das Unternehmen als einen wichtigen Wegbereiter des grünen Wandels in der Branche durch Materialinnovationen und technisches Know-how.
Christoph Hirter ist per 5. Juli 2024 zum neuen Leiter der Medienstelle der Schweizerischen Nationalbank ernannt worden. Dieser Führungswechsel spiegelt das kontinuierliche Engagement der Institution in der öffentlichen Kommunikation und Medienarbeit wider.
Der Swisscom-Bericht weist auf die anhaltend hohe Cyberkriminalität hin, wobei eskalierende Desinformationskampagnen und KI-gestützte Angriffe Organisationen und die gesellschaftliche Stabilität bedrohen. Er unterstreicht die duale Natur von KI-Technologien, die Schwachstellen von IoT/OT-Geräten und die kritische Notwendigkeit proaktiver Cybersicherheitsmaßnahmen. Der Cyber Security Threat Radar wird als strategisches Instrument zur Erkennung und Eindämmung von Bedrohungen vorgestellt.
Swisscom hat zur Refinanzierung der Übernahme von Vodafone Italia eine Multitranchen-Eurobond-Emission in Höhe von 4 Mrd. EUR erfolgreich platziert und dabei eine fast dreifache Überzeichnung erreicht. Die Anleiheerlöse und die inländischen Schweizer Schuldverschreibungen ersetzen einen Überbrückungskredit von 5,1 Mrd. EUR. Die endgültigen behördlichen Genehmigungen für den Abschluss der Transaktion im 1. Quartal 2025 stehen noch aus, wobei die erwarteten jährlichen Zinskosten den früheren Prognosen entsprechen. Die Anleihenstruktur umfasst Tranchen mit einer Laufzeit von bis zu 20 Jahren, die von Banken wie der Deutschen Bank und UniCredit begeben werden und an der Luxemburger Börse notiert sind.
Die Swiss Steel Holding AG kündigte bedeutende Veränderungen in der Unternehmensführung an und schlug drei neue Vorstandsmitglieder vor, darunter den künftigen Vorstandsvorsitzenden Martin Lindqvist, sowie eine Aktienzusammenlegung im Verhältnis 200:1, um die Attraktivität der Aktie zu erhöhen. Die Umstrukturierung zielt darauf ab, die Corporate Governance zu stärken und gleichzeitig die Zugänglichkeit für Investoren durch Aktienkonsolidierung zu verbessern.
Swisscom kritisiert die Schweizerische Wettbewerbskommission (Weko), weil sie eine Umstellung von der kosteneffizienten P2MP-Glasfasertopologie auf die teurere P2P-Infrastruktur angeordnet hat, was den landesweiten FTTH-Ausbau um Jahre verzögert und die prognostizierte Haushaltsabdeckung um 10 % reduziert. Swisscom wird den Auflagen nachkommen und die bestehenden Netze umbauen, bestreitet aber den Entscheid der Regulierungsbehörde und plant, vor Gericht zu klagen. Der finanzielle Ausblick für 2024 bleibt aufgrund früherer Rückstellungen unverändert.
Swisscom erweitert ihr Versicherungsangebot mit der Lancierung von "sure", einer digitalen Plattform, die mit den Partnern Zurich, AXA und ERV entwickelt wurde. Die Initiative bietet flexible, transparente und einfach zu verwaltende Versicherungsprodukte wie Freizeitversicherungen, Hausratversicherungen und Mietkautionsversicherungen, die über das Portal My Swisscom verfügbar sind. Die Produkte richten sich zunächst an Swisscom-Kunden, später soll der Zugang erweitert werden. Die Zusammenarbeit setzt auf Vertrauen und Komfort und nutzt die digitale Infrastruktur von Swisscom und das Know-how der Partner.
Das Bundesgericht entschied zugunsten von Swisscom und hob damit einen Entscheid der Wettbewerbskommission (Weko) aus dem Jahr 2015 auf, die wegen angeblichen Preismissbrauchs und Marktbeherrschung Bussen verhängt hatte. Das Gericht fand keine Beweise für unlautere Preispraktiken oder wettbewerbswidriges Verhalten gegenüber Sunrise oder der Schweizerischen Post während einer Ausschreibung für ein Breitbandnetz im Jahr 2008. Das Urteil beendet einen 16-jährigen Rechtsstreit und spricht Swisscom vom Vorwurf des Fehlverhaltens frei.
Swisscom und Ericsson haben ihre strategische Partnerschaft erweitert, um das Schweizer Mobilfunknetz mithilfe von KI, Automatisierung und Nachhaltigkeitsinitiativen zum "intelligentesten" zu machen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Energieverbrauch durch ein Energie-Nachhaltigkeitsprogramm zu reduzieren und gleichzeitig 100 % erneuerbare Energie zu nutzen. Gemischte Teams aus beiden Unternehmen werden Innovationen vorantreiben, um die digitale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz zu stärken.

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