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Suchbegriff: Chile

Die Kupferpreise sind an der Londoner Metallbörse auf über 10.000 $ pro Tonne gestiegen und nähern sich damit trotz der weltweiten wirtschaftlichen Unsicherheit einem Rekordhoch. Versorgungsunterbrechungen, darunter ein Erdrutsch in der Grasberg-Mine von Freeport-McMoRan in Indonesien und Produktionsprobleme in Chile aufgrund sinkender Erzgehalte und Erdbeben, treiben den Preisanstieg an. Analysten gehen von weiteren mittelfristigen Preissteigerungen aus, wobei auch der Einfluss Chinas und die anhaltenden Handelsstreitigkeiten die Marktdynamik beeinflussen.
Der Podcast befasst sich mit den überquellenden Kleiderspendencontainern in der Schweiz, die durch Fast Fashion und abnehmende Qualität der Kleidungsstücke verursacht werden. Große Sammler wie Tell-Tex und Texaid warnen davor, dass das System kurz vor dem Zusammenbruch steht, da unbrauchbare Teile oft zu Abfall werden. Zu den vorgeschlagenen Lösungen gehören eine Recyclinggebühr und innovative Verarbeitungsmethoden. In dem Artikel werden auch die Auswirkungen auf die Umwelt hervorgehoben, wie z. B. die Kleiderdeponien in der chilenischen Atacama-Wüste.
BHP, das größte Bergbauunternehmen der Welt, rechnet trotz des verlangsamten Wachstums in China mit einer stabilen globalen Rohstoffnachfrage. Das Unternehmen meldete einen Anstieg der Kupfer- und Stahlkohleproduktion mit erheblichen Investitionen zur Ausweitung der Kupferproduktion. Die Spannungen mit China wegen der Eisenerzpreise halten an, aber BHP bleibt optimistisch, was die langfristige Nachfrage nach Kupfer aufgrund der Erfordernisse der Energiewende betrifft. CEO Mike Henry betonte das prognostizierte chinesische BIP-Wachstum von 5 % und die globale makroökonomische Widerstandsfähigkeit.
Telefónica erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 41,3 Mrd. EUR und erfüllte alle Finanzziele, darunter ein Umsatzwachstum von 1,6 % und ein Wachstum des freien Cashflows von 14,1 %. Das Unternehmen verringerte die Nettoverschuldung auf 27,1 Mrd. EUR und schlug für 2025 eine Dividende von 0,30 EUR/Aktie vor. Trotz Wertminderungen von Vermögenswerten in Argentinien, Chile und Peru, die zu einem Nettojahresverlust von 49 Millionen Euro führten, erreichte der bereinigte Nettogewinn 2,3 Milliarden Euro. Zu den operativen Höhepunkten zählen der 5G-Ausbau (91 % Netzabdeckung in Spanien) und Fortschritte bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen, wie die Reduzierung der Emissionen um 52 % seit 2015. Das Unternehmen hat auch die Vielfalt in der Belegschaft verbessert: 34 % der Führungspositionen sind mit Frauen besetzt.

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