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Zhi Dong Zhang, ein mutmaßlicher chinesischer Fentanyl-König, wurde nach einem gescheiterten Fluchtversuch über Kuba nach Russland von Mexiko an die USA ausgeliefert. Der Fall unterstreicht die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung des Fentanylhandels, wobei Verbindungen zu Japan, Russland und Mexiko hervorgehoben werden. Die UNO hat die multilaterale Zusammenarbeit zur Bewältigung der Krise hervorgehoben.
Der Artikel berichtet über die Maßnahmen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, neue Zölle gegen China zu verhängen und gleichzeitig die Handelspolitik Kanadas zu kritisieren, was auf mögliche wirtschaftliche Spannungen und Änderungen der US-Handelsstrategie unter seinem Einfluss hindeutet.
Der DAX-Index wird voraussichtlich seinen Aufwärtstrend fortsetzen, angetrieben von positiven Markttrends und der Entwicklung in Sektoren wie Verteidigung (insbesondere Rheinmetall und Hensoldt). Globale Faktoren wie die Wirtschaftspolitik der USA und Chinas, der Ölpreis und Währungsschwankungen werden als wichtige Einflussfaktoren hervorgehoben.
Der IWF empfiehlt den asiatischen Ländern, die regionale Handelsintegration zu verbessern und nichttarifäre Handelshemmnisse abzubauen, um die Anfälligkeit für US-Zölle und globale Finanzschocks zu verringern. Solche Maßnahmen könnten die Exportmärkte diversifizieren, die Kosten senken und das regionale BIP um 1,4 % (ASEAN um 4 %) steigern. Der Bericht hebt die Abhängigkeit Asiens vom Handel mit Zwischenprodukten und die wirtschaftlichen Risiken hervor, die von den Handelsspannungen zwischen den USA und China ausgehen.
Clariant verkleinert seinen Verwaltungsrat von 11 auf 8 Mitglieder, um den Bedenken der Investoren hinsichtlich der Führungsstruktur Rechnung zu tragen, und fügt zwei neue unabhängige Mitglieder hinzu. Der Schritt steht im Einklang mit den Bemühungen zur Umstrukturierung des Unternehmens und befasst sich mit Fragen der Unabhängigkeit, Amtszeitbeschränkungen und der Geschlechtervielfalt. Fünf der derzeitigen Mitglieder werden sich bei der Hauptversammlung 2026 nicht zur Wiederwahl stellen.
Porsche verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen Gewinneinbruch von 96 %, der Absatz in China brach um 26 % ein und 1.900 Arbeitsplätze in Stuttgart waren gefährdet. Der Autohersteller kehrte seine Strategie für Elektrofahrzeuge um, um sich auf Verbrennungsmotoren zu konzentrieren, was zu Restrukturierungskosten in Höhe von 3,1 Mrd. Euro führte. Führungswechsel und Verhandlungen über weitere Sparmaßnahmen deuten auf anhaltende Herausforderungen auf dem Luxusautomobilmarkt hin.
Porsche meldete im dritten Quartal 2025 einen Betriebsverlust von fast 1 Milliarde Euro, der auf die schwache Nachfrage in China und verzögerte EV-Pläne zurückzuführen ist, während Metas Facebook/Instagram und TikTok wegen unzureichender Datentransparenz mit EU-Geldbußen im Rahmen des Digital Services Act belegt wurden. Volkswagen vermied Produktionsstopps trotz Chip-Knappheit, Apple verlor ein britisches Kartellverfahren wegen App-Store-Gebühren, und Donald Trump begnadigte Binance-Gründer Changpeng Zhao. Weitere Neuigkeiten sind die Entlassungen bei Kühne und Nagel, der mögliche Verkauf von Warner Brothers und die umstrittene WEF-Einladung von Trump.
Der IWF rät den asiatischen Ländern, nichttarifäre Hemmnisse abzubauen und die regionale Handelsintegration zu verstärken, um die Auswirkungen der Zölle der Trump-Ära abzumildern, und prognostiziert eine Abschwächung des BIP-Wachstums in Asien auf 4,5 % im Jahr 2025. Indien wird aufgefordert, die Handelsliberalisierung und Strukturreformen fortzusetzen, und seine BIP-Prognose für 2025-26 wird auf 6,6 % angepasst. Der Bericht hebt die Risiken der Handelsspannungen zwischen den USA und China hervor und betont die Diversifizierung der Exportmärkte durch Abkommen wie CPTPP.
Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika verzeichnete angesichts schwacher Baumärkte, insbesondere in China, kein organisches Wachstum. Das Unternehmen baut in China 1.500 Stellen ab und führt ein jährliches Kostensenkungsprogramm in Höhe von CHF 200 Millionen durch. Die mittelfristigen Wachstumsziele wurden aufgrund der anhaltenden Herausforderungen im Bausektor von 6-9% auf 3-6% gesenkt.
Die EU-Kommission untersucht Meta (Facebook/Instagram) und TikTok im Rahmen des Digital Services Act wegen angeblicher Mängel bei der Datentransparenz für Forscher, komplexer Meldeverfahren für Nutzer, unzureichender Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Bedenken hinsichtlich der Wahlintegrität. Den Unternehmen drohen Geldbußen von bis zu 6 % des weltweiten Umsatzes, wenn sich die Verstöße bestätigen, obwohl noch keine endgültigen Entscheidungen getroffen wurden.