Die hier zur Verfügung gestellten Informationen werden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz ausgewählt (News-Artikel), bewertet und generiert (Zusammenfassung von News-Artikeln).Die Basler Kantonalbank übernimmt keine Haftung für die Auswahl, Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen.Die Informationen dienen nicht der Anlageberatung und stellen in keiner Weise eine Anlageempfehlung oder eine Entscheidungshilfe in rechtlichen, steuerlichen, wirtschaftlichen oder sonstigen Belangen dar.
Der DAX eröffnete die Woche angesichts der anhaltenden US-Handelsstreitigkeiten unverändert bei 24.255 Punkten, während die Porsche-Aktie nach guten Quartalsergebnissen zulegte. Die asiatischen Märkte reagierten positiv auf ein vorläufiges Handelsabkommen zwischen den USA und China, obwohl neue US-Zölle auf Kanada für gemischte Stimmung sorgten. Minister aus China und den USA haben sich am Wochenende auf ein vorläufiges Handelsabkommen geeinigt.
FT Alphaville stellt die wichtigsten Updates zu globalen wirtschaftlichen Entwicklungen zusammen, darunter die Handelsverhandlungen zwischen den USA und China, die IWF-Analyse der US-Schulden, Inflationstrends und Exportkontrollen für seltene Erden. Der Artikel wirbt auch für bevorstehende Veranstaltungen wie ein New Yorker Kneipenquiz und hebt verschiedene Inhalte hervor, die von Experimenten der kognitiven Psychologie bis hin zu Erkenntnissen der Monderkundung reichen.
Der DAX eröffnete die Woche mit einem Plus von 0,3 % aufgrund des Optimismus über die vorläufigen Handelsabkommen zwischen den USA und China. Porsche-Aktien stiegen nach guten Quartalsergebnissen, während die Märkte positiv auf Fortschritte bei den asiatischen und brasilianischen Handelsabkommen reagierten. US-Finanzminister Scott Bessent deutete im Vorfeld des Treffens zwischen Trump und China in Südkorea pausierte Zolldrohungen an.
Chinas Exportkontrollen für Seltene Erden bleiben ein wichtiges Druckmittel in seinem Handelskonflikt mit den USA, da Xi Jinping eine harte Haltung gegenüber Donald Trump beibehält. Während Trumps Asienreise den Optimismus der Investoren hinsichtlich einer Lösung der Zollstreitigkeiten schürt, warnen Experten davor, dass Chinas Strategie nach hinten losgehen und die wirtschaftlichen Spannungen verschärfen könnte.
Es wird erwartet, dass der DAX in dieser Woche aufgrund des Optimismus über ein mögliches Handelsabkommen zwischen den USA und China, der politischen Entscheidungen der Zentralbanken und der guten Gewinnmeldungen der großen US-Tech-Unternehmen steigen wird. Die globalen Märkte, einschließlich des Nikkei und der Wall Street Indizes, zeigen Aufwärtstendenzen, während die Ölpreise aufgrund von Versorgungssorgen steigen. Zu den wichtigsten Ereignissen gehören die erwartete Zinssenkung der Fed und die Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland.
Chinas Industriegewinne sind im September um 21,6 % gestiegen und haben sich damit trotz schwacher wirtschaftlicher Bedingungen zwei Monate in Folge beschleunigt. Während das Wachstum eine potenzielle Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt signalisiert, sind Analysten aufgrund der geringen Vergleichsbasis ab 2024 vorsichtig bei der Interpretation der Zahlen. Es bestehen erhebliche Unterschiede zwischen staatlichen Unternehmen (-0,3 % Gewinn) und privaten/ausländischen Firmen (+5,1 % bzw. +4,9 %), wobei konsumorientierte Unternehmen wie Zhangzhou Pientzehuang Pharmaceutical starke Rückgänge zu verzeichnen hatten.
Amerikanische und chinesische Handelsunterhändler einigten sich bei Gesprächen in Malaysia auf einen Rahmen für mögliche Abkommen über seltene Erden, Sojabohnen und andere Themen, was die chinesischen Aktienmärkte beflügelte. Während US-Beamte sich optimistisch über die Fortschritte äußerten, blieb Peking im Vorfeld eines erwarteten Treffens zwischen Trump und China in Südkorea in der Öffentlichkeit zurückhaltend. Die Entwicklungen folgen auf die jüngsten Spannungen in Bezug auf Exportbeschränkungen und Produktionspolitik.
Die globalen Märkte zeigen vorsichtigen Optimismus, da die Entscheidungen der Zentralbanken und die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten den Fokus der Anleger dominieren. Der DAX hält sich über der Marke von 24.200 Punkten, während die US-Indizes inmitten gedämpfter Inflationssorgen neue Rekorde erreichen. Zu den wichtigsten Ereignissen gehören die Zinsentscheidungen von EZB und Fed, der Gewinnbericht der Deutschen Börse und die Halbleiterergebnisse von NXP. Die asiatischen Märkte erholen sich aufgrund der Fortschritte bei den Handelsabkommen, und der japanische Nikkei übersteigt die Marke von 50.000 Punkten. Der Ifo-Geschäftsklimaindex und die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA sind wichtige Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung.
Der Artikel befasst sich mit den Vorbereitungen für ein wichtiges Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping inmitten der laufenden Handelsverhandlungen. Er behandelt auch die Bemühungen der britischen Kanzlerin, Handelsabkommen am Golf voranzutreiben, die bevorstehende Entscheidung der US-Notenbank über eine Zinssenkung trotz unvollständiger Wirtschaftsdaten und die Reaktionen der Märkte auf die Wahlen in Argentinien. Der Beitrag enthält auch Hinweise auf verwandte Podcasts und geopolitische und wirtschaftliche Entwicklungen.
Die asiatischen Aktienmärkte, angeführt vom japanischen Nikkei 225, der einen historischen Höchststand erreichte, stiegen aufgrund des Optimismus über neue Handelsabkommen unter der Führung der USA in der Region an. Die wichtigsten Indizes in Japan, Südkorea und China stiegen deutlich an, angetrieben von der Erwartung geringerer Zollunsicherheiten und einer verbesserten Planungssicherheit für Unternehmen. Sektorspezifische Zuwächse waren in der Halbleiter-, Verteidigungs- und Schiffbauindustrie zu verzeichnen, während Währungen und Anleihen gedämpfte Reaktionen zeigten. US-Beamte betonten die strategische Bedeutung dieser Abkommen, die einseitige Zollsenkungen und den Zugang zu wichtigen Ressourcen durch asiatische Partner in den Vordergrund stellen.