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Suchbegriff: China

Die asiatischen Aktienmärkte, insbesondere der japanische Nikkei-Index, erreichten nach neuen US-Handelsabkommen in Südostasien und optimistischen Signalen über ein mögliches Abkommen zwischen den USA und China Rekordhöhen. Die Ankündigungen des Weißen Hauses und die Äußerungen von Finanzminister Scott Bessent sorgten in der gesamten Region für eine positive Marktstimmung.
Der Swiss Market Index (SMI) wird angesichts positiver globaler Markttrends leicht fester eröffnen. Der Bitcoin stieg nach Fortschritten in den Handelsverhandlungen zwischen den USA und China auf 115.600 USD, während die Ölpreise leicht anstiegen. Die asiatischen Märkte erholten sich aufgrund der Hoffnung auf eine Einigung zwischen hochrangigen amerikanischen und chinesischen Unterhändlern auf eine Zollbefreiung.
Der japanische Aktienindex Nikkei überschritt erstmals die Marke von 50.000 Punkten, angetrieben durch den Optimismus über ein Handelsabkommen zwischen den USA und China und die Erwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve. Der Yen schwächte sich auf 153 gegenüber dem Dollar ab und erreichte ein Rekordtief gegenüber dem Euro, während die politischen Entwicklungen unter dem neuen Premierminister Takaichi und die verringerten Handelsspannungen zum Vertrauen ausländischer Anleger in japanische Aktien beitrugen.
Der ASEAN-Gipfel konzentrierte sich auf die Förderung der wirtschaftlichen Integration und die Verbesserung der intraregionalen Handelsregeln inmitten der weltweiten Handelsspannungen, die durch die US-Zölle verschärft wurden. Der malaysische Premierminister Anwar Ibrahim hob die Fortschritte bei den Handelsabkommen hervor, während das RCEP-Abkommen mit 15 Ländern auf eine Erweiterung der Mitgliedschaft abzielt. Zu den geopolitischen Entwicklungen gehörten der Beitritt Osttimors zur ASEAN und ein von den USA vermitteltes Friedensabkommen zwischen Thailand und Kambodscha. Die Gespräche befassten sich auch mit den rückläufigen Exporten seltener Erden aus China in die Vereinigten Staaten.
Der japanische Aktienindex Nikkei 225 überschritt zum ersten Mal die Marke von 50.000 Punkten, was auf die nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und die Erwartung von Zinssenkungen der Federal Reserve zurückzuführen ist. Der Yen schwächte sich gegenüber den wichtigsten Währungen deutlich ab, während das Vertrauen der Anleger in japanische Aktien unter neuer Führung zunahm.
Der japanische Aktienindex Nikkei überschritt erstmals die Marke von 50.000 Punkten, angetrieben durch den Optimismus über ein Handelsabkommen zwischen den USA und China und die Erwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve. Der Yen schwächte sich im Zuge der Markterholung gegenüber den wichtigsten Währungen deutlich ab.
Chinas Industriegewinne stiegen im September 2025 um 21,6 % gegenüber dem Vorjahr, was den zweiten Monat in Folge eine Beschleunigung bedeutet und Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Stabilisierung weckt. Ökonomen warnen jedoch, dass der Anstieg zum Teil auf geringe Basiseffekte ab 2024 zurückzuführen ist. Während private und ausländische Unternehmen Gewinnzuwächse verzeichneten, gingen die Gewinne staatlicher Unternehmen zurück, was auf strukturelle Herausforderungen angesichts der schwachen Inlandsnachfrage in konsumabhängigen Sektoren hinweist.
US-Beamte gehen davon aus, dass China nach bilateralen Gesprächen die Exportkontrollen für Seltene Erden aufschieben wird, was die Handelsspannungen im Vorfeld eines möglichen Gipfeltreffens zwischen Trump und China verringern würde. Der Artikel befasst sich auch mit rückläufigen EV-Investitionen, der 12-Milliarden-Dollar-Übernahme von Avidity Biosciences durch Novartis und allgemeineren geopolitischen Entwicklungen.
Der Artikel beleuchtet die entscheidenden Handelsverhandlungen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping auf dem APEC-Gipfel sowie die Zinsentscheidungen der Fed, der EZB und der Bank of Japan. Außerdem werden die laufende Gewinnsaison mit Tech-Giganten wie Apple und Amazon, geopolitische Ereignisse wie die Wahlen in den Niederlanden und geldpolitische Veränderungen mit Auswirkungen auf die globalen Märkte behandelt.
Die USA gehen davon aus, dass China im Anschluss an die Verhandlungen die Einführung von Exportkontrollen für seltene Erden verschieben wird, was einen Fortschritt bei der Verlängerung des Handelsfriedens signalisiert. Zu den wichtigsten Vereinbarungen gehören die Zusagen Chinas, den Kauf von Sojabohnen wieder aufzunehmen und gegen Fentanyl-Exporte vorzugehen, während beide Länder im Vorfeld des Gipfeltreffens von Trump und Xi eine Stabilisierung der Wirtschaftsbeziehungen anstreben.

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