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Suchbegriff: SoftBank (japanisches Telekommunikationsunternehmen)

Die asiatischen Aktienmärkte, angeführt vom japanischen Nikkei 225, der einen historischen Höchststand erreichte, stiegen aufgrund des Optimismus über neue Handelsabkommen unter der Führung der USA in der Region an. Die wichtigsten Indizes in Japan, Südkorea und China stiegen deutlich an, angetrieben von der Erwartung geringerer Zollunsicherheiten und einer verbesserten Planungssicherheit für Unternehmen. Sektorspezifische Zuwächse waren in der Halbleiter-, Verteidigungs- und Schiffbauindustrie zu verzeichnen, während Währungen und Anleihen gedämpfte Reaktionen zeigten. US-Beamte betonten die strategische Bedeutung dieser Abkommen, die einseitige Zollsenkungen und den Zugang zu wichtigen Ressourcen durch asiatische Partner in den Vordergrund stellen.
Intel übertraf die Markterwartungen mit einem starken Ergebnisbericht für das 3. Quartal 2025, der von Kostensenkungsmaßnahmen und einer anhaltenden Nachfrage nach modernen Serverchips getragen wurde. Das Unternehmen meldete einen Umsatz von 13,7 Mrd. USD (+3 % gegenüber dem Vorjahr), eine operative Marge von 40 % und einen Gewinn je Aktie von 0,23 USD und übertraf damit die Prognose der Analysten von 0,01 USD deutlich. CFO David Zinsner betonte, dass die unerfüllte Chipnachfrage bis 2026 anhalten dürfte. Die Aktien stiegen nachbörslich um 8 % nach den Ergebnissen. Strategische Investitionen von Nvidia (5 Mrd. USD) und SoftBank (2 Mrd. USD) sowie die Unterstützung durch die US-Regierung signalisieren das Vertrauen in den Turnaround von Intel unter den Restrukturierungsbemühungen von CEO Tan.
Die Credit Suisse hat in einem viel beachteten Rechtsstreit im Zusammenhang mit der Umstrukturierung von Greensill Capital erfolglos versucht, Gelder von SoftBank zurückzufordern. Obwohl die Credit Suisse ihre rechtlichen Argumente beweisen konnte, lehnte das Gericht eine finanzielle Entschädigung ab - ein ungewöhnliches Ergebnis in einem Gläubigerprozess.
Der Artikel analysiert, wie der Hype um KI zu übertriebenen Kurssprüngen bei Aktien wie AMD und SoftBank führt, wobei das Marktverhalten auf mögliche Überreaktionen hindeutet. *Finanz und Wirtschaft* hebt diese Trends als Indikatoren für Anleger hervor, die eine Positionierung gegen unhaltbare Bewertungen in Betracht ziehen sollten.
UBS stufte die Aktie von Samsung Electronics auf "Kaufen" hoch und begründete dies mit dem Optimismus im Zusammenhang mit Lieferengpässen in der Speicherindustrie. Das Kursziel wurde auf 112.000 Won angehoben und die Prognose für den Betriebsgewinn übertrifft die Markterwartungen. Die Samsung-Aktie erreichte ein Rekordhoch, da der Halbleitersektor aufgrund von Technologieinvestitionen und der Gewinnprognose von ASML optimistisch ist.
Ein Londoner Gericht wies die Klage von UBS gegen SoftBank in Höhe von 440 Millionen Dollar ab und beendete damit einen bedeutenden Finanzstreit zwischen den beiden Instituten zugunsten von SoftBank.
Ein britischer Richter kritisierte Lex Greensill scharf für das Verschweigen kritischer Finanzinformationen, als SoftBank ein Gerichtsverfahren über 678 Millionen Dollar an Anlegerverlusten im Zusammenhang mit dem zusammengebrochenen Handelsfinanzierungsgeschäft von Greensill Capital gewann. In dem Urteil wurde Greensills irreführendes Verhalten während der Verhandlungen mit der Credit Suisse hervorgehoben.
Der Londoner High Court hat die Klage von UBS gegen SoftBank in Höhe von 440 Millionen Dollar wegen Investitionen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Greensill Capital abgewiesen. Der Richter entschied, dass SoftBank die strittigen Transaktionen nicht veranlasst hat und bezeichnete die Ansprüche von UBS als unbegründet. Der Fall unterstreicht die laufenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Rettungsaktion der Credit Suisse im Jahr 2023 und verdeutlicht die aufsichtsrechtliche Prüfung der Geschäfte von Greensill, was sich auf künftige Verfahren zwischen Lex Greensill und den britischen Behörden auswirken wird.
UBS sieht sich mit zahlreichen rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören eine Klage gegen SoftBank in Höhe von 440 Mio. USD im Zusammenhang mit Greensill, laufende Verhandlungen über eine Senkung der Schweizer Eigenkapitalanforderungen und Integrationshürden nach der Übernahme der Credit Suisse. Die Bank legte einen Fall von hypothekarisch gesicherten Wertpapieren in Höhe von 300 Mio. USD bei und reduzierte eine französische Steuerstrafe von 4,5 Mrd. € auf 835 Mio. €. Die Schweizer Aufsichtsbehörden kritisierten die Notfallpläne von UBS als "nicht umsetzbar", während Aktivisten argumentieren, dass die Kapitalvorschriften die Wettbewerbsfähigkeit der Bank gefährden. Die Anleihegläubiger der Credit Suisse haben ein Urteil erwirkt, wonach die Tilgung ihrer AT1-Schulden in Höhe von 16,5 Mrd. USD nicht rechtmäßig ist.

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