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UBS hat im Rahmen des Integrationsprozesses der Credit Suisse eine Umstrukturierung der Führungsspitze angekündigt. Beatriz Martin wird zum Group COO ernannt, um die letzten Integrationsschritte zu überwachen. Zu den wichtigsten Veränderungen gehören Michelle Bereaux als Leiterin Compliance und Markus Ronner, der in den Verwaltungsrat wechselt. Die Bank bestätigte, dass die Integration bis Ende 2026 abgeschlossen sein wird, wobei die meisten Migrationen von Nicht-Schweizer Kunden bereits abgeschlossen sind.
UBS hat einen bedeutenden Führungswechsel angekündigt: Vizepräsident Lukas Gähwiler tritt nach 45 Jahren im Finanzbereich in den Ruhestand. Markus Ronner, eine derzeitige Führungskraft, wird sein Nachfolger, was zu weiteren Anpassungen in den Führungspositionen führt. Gähwiler war massgeblich an der Integration der Credit Suisse nach der Akquisition beteiligt. Weitere Änderungen betreffen Michelle Bereaux, die die Compliance-Abteilung leitet, Beatriz Martin, die zum COO aufsteigt, und Mike Dargan, der sich auf den Bereich Technologie konzentriert. Der Verwaltungsrat lobte Gähwilers Beiträge während der Fusion.
UBS hat bekannt gegeben, dass Vizepräsident Lukas Gähwiler 2026 in den Ruhestand treten wird und Markus Ronner zu seinem Nachfolger ernannt wurde. Ronner, ein langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung, wird die Bereiche Compliance und Governance beaufsichtigen und die Integrationsbemühungen nach der Fusion vorantreiben. Die Bank gab auch Anpassungen im Vorstand bekannt, darunter Michelle Bereaux als Leiterin der operativen Risikokontrolle und Beatriz Martin als Leiterin der letzten Integrationsschritte. CEO Sergio Ermotti betonte die Bereitschaft von UBS, sich nach der Restrukturierung auf das Wachstum und die Interessen der Stakeholder zu konzentrieren.
UBS hat ihre Absicht bekannt gegeben, Markus Ronner zum Vizepräsidenten ihres Verwaltungsrats zu ernennen. Aufgrund des eingeschränkten Zugriffs auf den Inhalt des Artikels sind jedoch keine detaillierten Angaben über die Ernennung verfügbar.
Lukas Gähwiler, seit 45 Jahren eine Schlüsselfigur bei UBS, hat seinen Rücktritt angekündigt und wird auf die Generalversammlung 2026 aus dem Verwaltungsrat ausscheiden. Sein Nachfolger, Markus Ronner, derzeit Group Chief Compliance and Governance Officer, wird die Rolle des Vizepräsidenten übernehmen. Der Übergang löst mehrere Umstrukturierungen in der Geschäftsleitung aus, darunter Michelle Bereaux, die den Bereich Compliance übernimmt, Beatriz Martin, die ihre Aufgaben als COO ausweitet, und Mike Dargan, der sich auf technologische Innovationen konzentriert. CEO Sergio Ermotti betonte, dass diese Veränderungen UBS in die Lage versetzen, die Integration der Credit Suisse abzuschliessen und das Wachstum voranzutreiben.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss nach fünf negativen Handelstagen in Folge leicht im Plus, unterstützt von schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten und der Erwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve. Holcim und VAT legten aufgrund positiver Ergebnisse und Branchenmeldungen zu, während Roche, Novartis und Nestlé nachgaben. Die Stärke des Schweizer Frankens wirkte sich auf die Unternehmenserträge aus, und der Dollar erholte sich nach den Inflationsdaten leicht. Die Marktstimmung spiegelte einen vorsichtigen Optimismus angesichts der nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und der gemischten Unternehmensperformance wider.
UBS gibt den Rücktritt von Vizepräsident Lukas Gähwiler nach 45-jähriger Karriere bekannt. Sein Nachfolger wird Markus Ronner. Gähwiler spielte eine Schlüsselrolle bei der Integration der Credit Suisse und hatte mehrere Führungspositionen inne. Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher würdigte seine Verdienste, während die Bank einen strukturierten Übergangsprozess bestätigte.
Die internationale Anwaltskanzlei Withers führt im Namen von AT1-Anleihegläubigern der Credit Suisse in ganz Asien ein Investitionsschiedsverfahren gegen die Schweiz durch, nachdem ihre Anteile im Zuge der Notübernahme durch die UBS umstrittene 20,7 Milliarden Dollar abgeschrieben wurden. Ein Schweizer Gericht hat vor kurzem das Recht der Anleihegläubiger auf Berufung bestätigt, während die von Withers-Partnern in London und Singapur geführten Verfahren darauf abzielen, die Rechtmäßigkeit der staatlich unterstützten Übernahme im Rahmen des bilateralen Investitionsschutzes anzufechten.
Der Schweizer Franken steigt aufgrund der politischen Risiken in Europa, der divergierenden Politik der Zentralbanken und der Nachfrage nach sicheren Häfen auf 0,92 CHF pro Euro. Analysten führen Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit der französischen Schulden und der globalen Zinstrends an, die den CHF begünstigen. Die SNB hält an ihrer Interventionsbereitschaft fest und veröffentlicht ihr erstes geldpolitisches Protokoll, in dem sie die Inflationsstabilität hervorhebt.
Die Anwaltskanzlei Withers führt eine internationale Klage gegen die Schweiz wegen der Abschreibung der AT1-Anleihen der Credit Suisse im Jahr 2023 und vertritt dabei asiatische Anleger in Hongkong und Singapur. Das Verfahren folgt ähnlichen Klagen von Drew & Napier und HFW, die versuchen, Verluste in dreistelliger Millionenhöhe im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS geltend zu machen. Das Schiedsverfahren wirft der Schweiz vor, bei der umstrittenen Annullierung der Anleihen gegen bilaterale Investitionsabkommen verstoßen zu haben.

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