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Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Entscheid der Finma, AT1-Anleihen während der Notfusion der Credit Suisse im Jahr 2023 abzuschreiben, rechtswidrig war, da sich die Bank nicht in einem "Sanierungsfall" befand, der einen Totalverlust rechtfertigte. Dies stellt die aufsichtsrechtliche Befugnis der Finma in Frage und kann dazu führen, dass UBS (die Nachfolgerin der Credit Suisse) die Gläubiger entschädigen muss. Die Finma hat beim Bundesgericht Beschwerde eingelegt. Das Ergebnis dürfte sich auf die Verantwortlichkeit in Finanzkrisen und auf hybride Finanzinstrumente wie AT1-Anleihen auswirken.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die von der FINMA verfügte Abschreibung von AT1-Anleihen der Credit Suisse in Höhe von 16,5 Milliarden Franken aufgehoben, da sie keine rechtliche Grundlage hatte. Das Urteil gibt rund 3.000 Klägern Recht, die argumentiert hatten, dass die Abschreibung während der Übernahme durch die UBS das Kapital der Credit Suisse nicht wie vorgeschrieben gestärkt habe. Für die FINMA bedeutet dies einen erheblichen regulatorischen Rückschlag, während die UBS und die Schweizer Behörden eine Stellungnahme ablehnten. Der Fall kann bis vor das Bundesgericht gehen.
Das Bundesverwaltungsgericht entschied, dass die von der FINMA angeordnete Abschreibung von AT1-Anleihen der Credit Suisse in Höhe von 16,5 Milliarden Franken keine rechtliche Grundlage hat und hob die Entscheidung in einem Teilurteil auf. Das Gericht befand, dass die Abschreibung das Kapital der Credit Suisse nicht, wie in den Krisenprotokollen vorgeschrieben, gestärkt hat und bezeichnete sie als Vorteil für die UBS bei ihrer Notübernahme. Mehr als 3.000 Kläger in 360 Verfahren hatten gegen den Schritt geklagt, den die FINMA als entscheidend für die Rettung der Bank verteidigt hatte. Das Urteil stellt einen bedeutenden Rückschlag für die Aufsichtsbehörden dar, obwohl die endgültige Entscheidung noch vom Bundesgericht überprüft werden muss. Wichtige Institutionen wie die UBS und die FINMA lehnten eine unmittelbare Stellungnahme ab.
Ein UBS-Fonds muss aufgrund eines 30 %igen Engagements im Zusammenhang mit der insolventen First Brands Group erhebliche Verluste hinnehmen, was die Besorgnis über die Risiken auf dem privaten Kreditmarkt verstärkt. Die Tochtergesellschaft O'Connor der Schweizer Bank, die an Cantor Fitzgerald verkauft werden soll, nutzte die Plattform von Raistone für Rechnungsfinanzierungen im Zusammenhang mit First Brands. Der Zusammenbruch erinnert an frühere Krisen wie die von Greensill Capital, bei der die starke Abhängigkeit von Raistone von First Brands zu Entlassungen und finanziellen Streitigkeiten führte. Die Anleger warten auf Klarheit über die Sicherheitenansprüche im Rahmen des Konkursverfahrens.
UBS hat die Kuponzahlungen für 12 ihrer börsengehandelten ETRACS-Anleihen bekannt gegeben. Dies ist ein routinemässiges Finanzupdate für Investoren in diese strukturierten Produkte.
In den Podcasts von UBS Wealth Management werden Anlagemöglichkeiten in chinesischen Technologie- und Offshore-Aktien erörtert, die von makroökonomischen Trends und Initiativen zur Selbstversorgung mit Technologie angetrieben werden. Die Analyse befasst sich auch mit den sich entwickelnden Handelsbeziehungen zwischen den USA und China, den Handelsverhandlungen zwischen den USA und Kanada, den geopolitischen Auswirkungen auf die Ölpreise und der Entwicklung des Goldpreises im Jahr 2025. Experten beleuchten strategische Erkenntnisse inmitten der globalen Marktdynamik.
Die Entscheidung der Schweizer Regierung, AT1-Anleihen der Credit Suisse im Wert von 16 Milliarden Dollar abzuschreiben, um die Übernahme durch die UBS zu erleichtern, hat erhebliche juristische Gegenwinde ausgelöst. Ein Bericht der Aufsichtsbehörde, in dem der Schritt verteidigt wird, hat Hunderte von Klagen gegen die Bundesbehörden verschärft, wobei das Urteil des US-Gerichts gegen die Anleihegläubiger einen Präzedenzfall für laufende Verfahren in der Schweiz darstellt.
UBS hat ihre Prognosen für den Gold- und Silberpreis auf $ 4.200 bzw. $ 55 pro Unze angehoben und begründet dies mit der starken Anlegernachfrage, der makroökonomischen Unsicherheit und den geopolitischen Risiken. Die Bank führt die Aufwärtskorrekturen auf Zentralbankkäufe, sinkende Realzinsen und fiskalische Ungleichgewichte zurück. Die höhere Volatilität von Silber und die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen werden hervorgehoben, während Platin und Palladium aufgrund der Abhängigkeit von der industriellen Nachfrage vor Herausforderungen stehen. Die Zinssenkungen der US-Notenbank und ein schwächerer US-Dollar werden als Hauptfaktoren genannt, während die Haushaltsdefizite in den USA und Frankreich voraussichtlich anhalten werden.
Die Investorengespräche auf der New Yorker Klimawoche 2025 betonten praktische, skalierbare Klimastrategien, wobei die Energiewende trotz regionaler politischer Unsicherheiten ein wichtiger Investitionsschwerpunkt bleibt. Sektoren wie erneuerbare Energien, Infrastruktur und Dekarbonisierungstechnologien ziehen große Aufmerksamkeit auf sich, wie das Sustainable and Impact Investing Team von UBS in seiner Analyse hervorhebt.
UBS wird als Stabilisierungsmanager für die bevorstehende Emission von 6-jährigen gedeckten Schuldverschreibungen der Commonwealth Bank of Australia fungieren und mögliche Mehrzuteilungen sowie die Preisstabilisierung bis November 2025 überwachen. Die auf Euro lautenden Anleihen richten sich an EWR-Investoren im Rahmen der Prospektrichtlinie und schließen die US-Märkte aufgrund der Registrierungsanforderungen der SEC aus.

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