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UBS warnt vor einer 93-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession im Jahr 2025 und beruft sich dabei auf schwächelnde Beschäftigungsdaten und Wirtschaftsindikatoren wie die Industrieproduktion. Experten weisen auf Stagflationsrisiken hin und betonen finanzielle Vorsorgestrategien wie Liquiditätserhaltung, Budgetierung, Schuldenabbau und Vermeidung von Panikverkäufen bei Investitionen.
UBS hat zwei Kredithändler, Joseph Griffiths und Dylan Parker, aus ihrem New Yorker US-Kredithandelsteam entlassen. Griffiths kam 2023 zu UBS, nachdem er zuvor bei RBC Capital Markets und BNP Paribas gearbeitet hatte, während Parker 2022 von Daiwa kam. Die Rücktritte erfolgen inmitten einer internen Umstrukturierung unter neuer Führung. Trotz eines Anstiegs der Erträge an den globalen Märkten um 26 % im Vergleich zum Vorjahr haben einige Händler Bedenken geäußert, dass mehr in Daten und Analysen investiert werden müsse. Es wird erwartet, dass UBS externe Mitarbeiter einstellen wird, um die Lücken zu füllen.
Der Artikel beschreibt die Entlassung von Richard O'Connell, einem langjährigen Direktor der Credit Suisse, durch UBS nach der Übernahme der konkurrierenden Bank. O'Connell reflektiert über seinen erzwungenen Karrierewechsel, nachdem er im Rahmen der kostensenkenden "Nearshoring"-Strategie der Credit Suisse nach Raleigh verlegt wurde. Der Beitrag untersucht den allgemeinen Trend in der Bankenbranche, Aufgaben an kostengünstigere Standorte zu verlagern, und zeigt die Herausforderungen auf, denen sich leitende Angestellte bei der Anpassung an die Gegebenheiten nach einer Fusion gegenübersehen.
Ein UBS-Bericht warnt vor einer 93-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA und verweist auf sich verschlechternde Arbeitsmarktdaten, steigende Arbeitslosigkeit und schwache Wirtschaftsindikatoren. Experten wie Jamie Dimon und Mark Zandi weisen auf die Risiken einer Stagflation und eines Zusammenbruchs des Arbeitsmarktes hin. Der Artikel rät zu finanzieller Vorsorge durch Liquidität, Budgetierung, Schuldenabbau und Vermeidung von Panikverkäufen bei Investitionen.
UBS prüft eine mögliche Verlegung ihres Hauptsitzes von der Schweiz in die USA oder nach London, um die strengeren Schweizer Kapitalanforderungen zu umgehen, die nach der Übernahme der Credit Suisse gelten. CEO Sergio Ermotti kritisierte die vorgeschlagene Kapitalerhöhung in Höhe von 26 Milliarden Dollar als "Strafmaßnahme" und verwies auf die Notwendigkeit, die Interessen der Aktionäre zu schützen. Die Bank hat erste Gespräche mit US-Behörden über strategische Optionen, einschließlich Fusionen oder Übernahmen, geführt. Die Schweizer Behörden wollen mit diesen Vorschriften systemische Risiken eindämmen, doch UBS sieht darin eine Gefahr für ihre globale Wettbewerbsfähigkeit.
UBS hat David Low, den stellvertretenden Leiter des australischen Research von JPMorgan, zur Verstärkung ihres lokalen Teams eingestellt. Dieser Schritt unterstreicht die Expansionsbestrebungen von UBS in Australien. Der Artikel verweist auch auf die Rolle der Journalistinnen Sarah Thompson, Kanika Sood und Emma Rapaport in der Kolumne Street Talk der Australian Financial Review.
UBS hat Couponzahlungen für 8 Serien ihrer börsengehandelten ETRACS-Anleihen angekündigt und unterstreicht damit ihre kontinuierliche Bewirtschaftung von strukturierten Finanzprodukten. Die Erklärung spiegelt die routinemässige operative Tätigkeit in festverzinslichen Instrumenten wider, die an der NYSE Arca gehandelt werden.
UBS warnt vor einer 93-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession bis Ende 2025 und verweist auf historische Warnsignale wie eine inverse Renditekurve, Stress auf den Kreditmärkten und stagnierende Wachstumszahlen. Auch wenn die Wirtschaft nicht unmittelbar zusammenbricht, prognostiziert die Bank eher ein "schwaches Wachstum" mit einer möglichen leichten Schrumpfung als einen scharfen Abschwung und verweist auf erhöhte systemische Risiken bis Mitte 2025.
Die in Dubai ansässige Klay Group stärkt ihre Führung durch die Ernennung des ehemaligen UBS-Investmentbankers Ahmad Chaudry zum ersten globalen Leiter für strukturierte Produkte, der seine zwei Jahrzehnte lange Erfahrung im Bereich Financial Engineering einbringt. Das Boutique-Unternehmen baut sein reguliertes Geschäft in mehreren Ländern weiter aus und richtet sich dabei an sehr vermögende Kunden.
UBS hat das Kursziel für AGNC Investment Corp. auf 9,75 $ angehoben und das Rating "Neutral" beibehalten. Als Begründung wird die Fokussierung des REITs auf Agency Mortgage-Backed Securities (MBS) inmitten der Marktvolatilität angeführt. AGNC hat vor kurzem ein öffentliches Angebot in Höhe von 300 Mio. $ zum Erwerb zusätzlicher Wertpapiere unterbreitet und bietet weiterhin eine Dividendenrendite von 14,75 %. Die Analysten betonten das Aufwärtspotenzial durch die Verengung der MBS-Spreads, wiesen aber auch auf Risiken wie Zinssensitivität und regulatorische Änderungen hin.

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