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Suchbegriff: China

Chinas BIP-Wachstum im 3. Quartal verlangsamte sich auf 4,8 % und erreichte damit den niedrigsten Stand seit einem Jahr, reichte aber aus, um die Jahresziele zu erreichen. Die Daten spiegeln die Abschwächung des Verbrauchs und der Investitionen inmitten der Diskussionen auf dem Plenum der Kommunistischen Partei zur Gestaltung der künftigen Wirtschaftspolitik wider. Der Bericht fällt mit den eskalierenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und den Herausforderungen für den Export zusammen.
Die UBS Investment Bank weist in einem Bloomberg-Fernsehinterview auf die Verlangsamung des chinesischen BIP-Wachstums im dritten Quartal hin und betont die erheblichen wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Sektoren, während sie gleichzeitig auf die allgemeinen Auswirkungen dieser Verlangsamung hinweist.
Chinas BIP-Wachstum verlangsamte sich im 3. Quartal 2025 auf 4,8 %, was auf Belastungen des Verbrauchs und der Investitionen inmitten von Handelsspannungen zurückzuführen ist. Die Daten entsprachen zwar den Erwartungen, die Jahresziele zu erreichen, wurden jedoch zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, als die Führer der Kommunistischen Partei zusammenkamen, um die Wirtschaftsstrategie im Rahmen eines neuen Fünfjahresplans zu diskutieren.
Chinas Wirtschaft wuchs im 3. Quartal 2025 im Jahresvergleich um 4,8 % und erreichte damit dank starker Exporte sein jährliches Wachstumsziel. Das ungleichmäßige Wachstum zeigt jedoch strukturelle Schwachstellen auf, während die Staats- und Regierungschefs zusammenkommen, um die nächste Fünfjahres-Wirtschaftsstrategie festzulegen.
Chinas BIP-Wachstum verlangsamte sich im dritten Quartal auf 4,8 % angesichts einer Immobilienkrise, eines gedämpften Verbrauchs und anhaltender Handelsspannungen mit den USA. Während die Exporte in die EU, nach Südostasien und Afrika die Rückgänge bei den US-Lieferungen ausglichen, bleiben die Herausforderungen im Inland bestehen. Der kommende Fünfjahresplan der Kommunistischen Partei betont die technologische Autarkie. Die Handelsverhandlungen zwischen den USA und China sollen wieder aufgenommen werden, wobei sich beide Seiten trotz der Zolleskalation zurückhaltend zeigen.
Der Artikel gibt einen umfassenden Überblick über den Internationalen Währungsfonds (IWF) und beschreibt seine Gründung im Jahr 1944 auf der Konferenz von Bretton Woods, um die weltweite währungspolitische Zusammenarbeit und finanzielle Stabilität zu fördern. Er erläutert die Führungsstruktur des IWF, einschließlich des Gouverneursrats und des Exekutivdirektoriums, sowie seine operative Ausrichtung auf Währungsstabilisierung, Finanzhilfeprogramme und politische Beratung der Mitgliedsländer. Die Entwicklung der Rolle des IWF nach 1971, nach dem Ende des Goldstandards, wird hervorgehoben, ebenso wie seine laufenden Bemühungen, wirtschaftliche Herausforderungen zu bewältigen und nachhaltiges Wachstum weltweit zu fördern.
Die Trump-Administration hat neue Sanktionen gegen chinesische Unternehmen verhängt, darunter Rizhao Shihua Crude Oil Terminal und Shandong Jincheng Petrochemical, weil sie den Handel mit iranischem Öl erleichtert haben. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Einnahmequellen des Irans abzuschneiden, und ist Ausdruck einer härteren Haltung der USA gegenüber Chinas Unterstützung des Irans und Russlands. Der Artikel hebt die eskalierenden Spannungen zwischen den USA und China hervor, darunter Vergeltungszölle und geopolitische Manöver, und beschreibt die Mechanismen, die China einsetzt, um die Sanktionen gegen iranische Ölimporte zu umgehen.
Ecuador befindet sich in einer schweren Wirtschaftskrise, da die rückläufige Ölproduktion das Haushaltsdefizit und die Staatsverschuldung vergrößert und die Zahlungsunfähigkeit des Landes droht. Der 47 Milliarden Dollar schwere Sanierungsplan von Präsident Noboa kämpft mit dem Verfall der Infrastruktur, dem Rückgang der Exporte und der bevorstehenden Schließung eines wichtigen Ölblocks. Die Interventionen des IWF und chinesische Kredite bieten nur begrenzte Entlastung, während die Öleinnahmen weiter sinken.
China hat die USA als größten Rohölabnehmer Kanadas überholt, was auf die erweiterte Trans-Mountain-Pipelinekapazität und die aggressive Bevorratung Chinas zurückzuführen ist. Die kanadische Ölsandproduktion erreicht Rekordhöhen, wobei die Lieferungen nach China 70 % der Exporte aus British Columbia ausmachen. Diese Verschiebung spiegelt die Anpassungen im Welthandel und Chinas Strategie zur Sicherung der Energieressourcen in Zeiten niedriger Preise wider.
Der Artikel beschreibt die zunehmenden Spannungen bei den IWF-Tagungen inmitten der Eskalation des Handelskriegs zwischen den USA und China und konzentriert sich dabei auf Chinas restriktive Exportpolitik für Seltene Erden und die Zollstrategien der USA. Er unterstreicht die Besorgnis über die Instabilität der KI-Märkte, die Fragilität der Weltwirtschaft und diplomatische Reibungen, da die Länder mit Unsicherheiten in der Lieferkette und technologischen Rivalitäten zu kämpfen haben.

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