Geographie

Suchbegriff: Asien

Die Bank of America warnt davor, dass die Rohölpreise der Sorte Brent aufgrund des steigenden OPEC+-Angebots, der schwachen chinesischen Nachfrage und der eskalierenden Handelsspannungen zwischen den USA und China unter 50 US-Dollar pro Barrel fallen könnten. Die Preise sind angesichts eines weltweiten Bestandsüberschusses auf ein Fünfmonatstief gefallen, und die IEA hat ihre Prognosen für das Nachfragewachstum gesenkt. Die Marktstimmung bleibt im Vorfeld der OPEC+-Diskussionen rückläufig.
Die VAE haben ein neues CBUAE-Gesetz erlassen, das die Finanzvorschriften von 2018 ersetzt und den Regelungsbereich auf Fintech-Plattformen, virtuelle Vermögenswerte und den Versicherungssektor ausweitet. Das Gesetz sieht strengere Zulassungsanforderungen, höhere Strafen (bis zu 1 Mrd. AED), Betrugsprävention und eine einjährige Übergangsfrist für die Einhaltung der Vorschriften vor. Es konsolidiert die Aufsicht über Banken, Versicherer und Zahlungsanbieter in einem einheitlichen Rahmen.
Der Artikel bewertet die Leistung der Zentralbanker in Mittel- und Osteuropa im Jahr 2025 und hebt die verschiedenen Strategien zur Steuerung von Inflation, BIP-Wachstum und wirtschaftlicher Stabilität hervor. Albanien und die Tschechische Republik werden für ihre effektive Politik und die EU-Integration gelobt, während Weißrussland und die Ukraine aufgrund geopolitischer Spannungen und Kriegseinwirkungen kritisiert werden. Zu den wichtigsten Themen gehören Inflationssteuerung, Währungsstabilität und Herausforderungen durch Haushaltsdefizite oder politische Instabilität. Der Bericht unterstreicht die ungleichen Fortschritte der Region inmitten des weltweiten wirtschaftlichen Gegenwinds.
Der Artikel bewertet die Leistung der Zentralbanken des Nahen Ostens im Jahr 2025 und beleuchtet ihre Geldpolitik, Maßnahmen zur Inflationskontrolle und Bemühungen zur wirtschaftlichen Diversifizierung. Zu den wichtigsten Themen gehören die Bindung der Währung an den US-Dollar, Fintech-Innovationen und Herausforderungen wie die Abhängigkeit vom Öl und die Staatsverschuldung. Länder wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate zeigen positive Trends mit robusten Bankensektoren, während der Libanon und der Irak vor erheblichen Erholungshürden stehen. Regulierungsreformen und die Zusammenarbeit mit dem IWF werden als entscheidend für die regionale Stabilität hervorgehoben.
Der Iran erreicht trotz der US-israelischen Sanktionen weiterhin Rekordfördermengen und profitiert dabei von der technischen Unterstützung Russlands in wichtigen Ölfeldern und von Chinas garantierten Rohölkäufen im Rahmen eines strategischen 25-Jahres-Abkommens. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf gemeinsame Lagerstätten in der Nähe des Iraks und des kaspischen Beckens, wobei Russland militärisches Fachwissen zur Verfügung stellt, während China sich vergünstigtes Öl sichert.
Der Vorstandsvorsitzende der Gunvor Group, Torbjörn Törnqvist, warnt davor, dass der Ölmarkt von einem knappen Angebot zu einem wachsenden Überschuss übergeht und beruft sich dabei auf die gestiegene Produktion und stagnierende Nachfrage. Die Internationale Energieagentur rechnet bis 2026 mit einem Rekordüberangebot von 4 Millionen Barrel pro Tag, während Törnqvist schätzt, dass die Hälfte dieser Menge die Preise immer noch unter Druck setzen könnte. Die schwachen Handelsergebnisse der großen Ölfirmen für das zweite Quartal und der Rückgang der WTI-Preise unter 60 $/Barrel spiegeln diese Verschiebung wider, auch wenn die chinesischen Lagerbestände und die saudischen Produktionsentscheidungen weiterhin kritische Variablen sind.
Das neue Zentralbankgesetz der VAE weitet die regulatorische Aufsicht auf Technologiedienstleister und digitale Vermögenswerte wie virtuelle Assets aus, führt strengere Strafen von bis zu 1 Mrd. AED bei Nichteinhaltung ein und schreibt die Integration von ESG vor. Zu den wichtigsten Änderungen gehören eine Behörde für digitale Währungen (Digital Dirham), verstärkte Anforderungen an die finanzielle Eingliederung und ein unabhängiger Beschwerde- und Berufungsausschuss (Grievances & Appeals Committee). Das Gesetz spiegelt eine Verlagerung hin zur Regulierung der Finanzinfrastruktur über die traditionellen Institutionen hinaus wider.
Die VAE haben ein neues Zentralbankgesetz erlassen, um die Finanzaufsicht zu stärken, der Zentralbank mehr Unabhängigkeit zu gewähren und die Vorschriften an globale Standards anzugleichen. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören verbesserte Verbraucherschutzmechanismen, höhere Bußgelder, Befugnisse zum frühzeitigen Eingreifen bei notleidenden Instituten und Vorgaben für verantwortungsvolle Kreditvergabepraktiken. Das Gesetz sieht auch die Einrichtung spezialisierter Justizausschüsse und die Konsolidierung der Beschwerdebeilegung unter Sanadak vor.
Der Präsident der VAE hat ein umfassendes Gesetz zur Stärkung der Regulierungsbehörden der Zentralbank, der Finanzstabilität und des Verbraucherschutzes verabschiedet. Das Gesetz stärkt die Protokolle für das Krisenmanagement, führt höhere Bußgelder für Verstöße ein und schreibt eine digitalfreundliche finanzielle Integration vor. Außerdem werden einheitliche Streitbeilegungsmechanismen und gerichtliche Ausschüsse zur Behandlung von Finanzstreitigkeiten eingeführt.
Die VAE haben den Bundeserlass Nr. (6) von 2025 erlassen, um die Regulierungsbefugnis der Zentralbank (CBUAE) zu stärken, die Stabilität des Finanzsektors zu verbessern und sich an globale Standards anzupassen. Zu den wichtigsten Bestimmungen gehören eine erweiterte Aufsicht über Finanzinstitute, obligatorische einkommensabhängige Kreditfazilitäten, Verbraucherschutzmaßnahmen über Sanadak, gerichtliche Ausschüsse für Streitigkeiten und höhere Geldstrafen bei Verstößen. Das Gesetz verleiht der CBUAE auch die Befugnis zum frühzeitigen Eingreifen, um notleidende Unternehmen zu verwalten und Sanierungspläne durchzusetzen.

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