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Suchbegriff: Logitech

Das Schweizer KI-gesteuerte Softwareunternehmen Nexthink, das als Spin-off der EPFL gegründet wurde, wurde von Vista Equity Partners in einem 3-Milliarden-Dollar-Deal übernommen. Die Transaktion unterstreicht das wachsende Tech-Ökosystem der Schweiz, wobei Vi Partners (ein früher Investor) dessen Bedeutung für die Anziehung von globalem Kapital hervorhebt. Die Echtzeit-IT-Management-Tools von Nexthink, die von mehr als 1.500 Unternehmen genutzt werden, sicherten sich 2021 den Status eines Einhorns und zählen nun zu den wertvollsten Technologieunternehmen der Schweiz.
Logitech zeigt sich im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2025 widerstandsfähig und erzielt trotz der Herausforderungen auf dem US-Markt eine starke Performance in Asien und Europa. Das Unternehmen konnte die Auswirkungen der Zölle durch Preisanpassungen und Kostenoptimierung ausgleichen. Während die Verkäufe an Privatkunden in den USA zurückgingen, sorgten Firmenkunden und Direktverkäufe für Stabilität. Die Unternehmensleitung ist vorsichtig optimistisch, was die Erholung im Weihnachtsgeschäft angeht, und hält an einem konservativen M&A-Ansatz fest. Die Aktie bleibt mit einem "Buy"-Rating günstig bewertet.
Logitech meldete ein starkes zweites Quartal 2025/26 und übertraf die Erwartungen der Analysten mit einem Umsatz von $1,19 Mrd. (4% Wachstum im Vergleich zum Vorjahr) und einem Anstieg des bereinigten Betriebsgewinns um 19% auf $230 Mio. Trotz der Auswirkungen der US-Zölle auf die Margen und eines leichten Umsatzrückgangs in den USA trieb ein robustes Wachstum in APAC und EMEA die Performance an. Für das kritische Weihnachtsquartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 1-4%, wobei CEO Hanneke Faber den regionalen Erfolg hervorhebt. Wichtige Produktkategorien wie Spiele und Tastaturen konnten zulegen, während kleinere Segmente wie Headsets leicht rückläufig waren.
Der Swiss Market Index (SMI) wird inmitten gemischter globaler Marktsignale voraussichtlich flach eröffnen. Während die US-Indizes aufgrund der Stärke der Technologieaktien und des Optimismus über Handelsabkommen Rekordhöhen erreichten, legten die asiatischen Märkte nach einer Rallye eine Pause ein. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören die 12 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Avidity Biosciences durch Novartis, die Herabstufung von Roche und die Erwartung der Zinsentscheidungen der Fed und der EZB. Der Schweizer Franken hielt sich gegenüber dem Euro und dem Dollar im Vorfeld wichtiger Zentralbankankündigungen stabil.

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