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Suchbegriff: Niederlande

Porsche meldete im dritten Quartal 2025 einen Betriebsverlust von fast 1 Milliarde Euro, der auf die schwache Nachfrage in China und verzögerte EV-Pläne zurückzuführen ist, während Metas Facebook/Instagram und TikTok wegen unzureichender Datentransparenz mit EU-Geldbußen im Rahmen des Digital Services Act belegt wurden. Volkswagen vermied Produktionsstopps trotz Chip-Knappheit, Apple verlor ein britisches Kartellverfahren wegen App-Store-Gebühren, und Donald Trump begnadigte Binance-Gründer Changpeng Zhao. Weitere Neuigkeiten sind die Entlassungen bei Kühne und Nagel, der mögliche Verkauf von Warner Brothers und die umstrittene WEF-Einladung von Trump.
Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) leitete eine multinationale Untersuchung eines Mehrwertsteuerbetrugs in Höhe von 48 Millionen Euro, an dem Scheinfirmen in neun europäischen Ländern beteiligt waren. Bei über 100 Durchsuchungen und sieben Verhaftungen wurde ein kriminelles Netz aufgespürt, das sich die reduzierten Mehrwertsteuersätze für elektronische Waren zunutze machte. Bei der von Europol und den nationalen Behörden unterstützten Operation wurden Vermögenswerte in Höhe von 4 Mio. EUR beschlagnahmt und Beweise für illegale Steuerpraktiken aufgedeckt, die zu erheblichen Einnahmeverlusten und unlauterem Marktwettbewerb führten.
Volkswagen hat vorübergehend Produktionsstopps in seinen deutschen Werken und Tochtergesellschaften (Audi, Porsche, Skoda, Seat) vermieden, obwohl es zu Lieferunterbrechungen bei kritischen Halbleiterchips von Nexperia gekommen ist. Die Intervention der niederländischen Regierung bei Nexperia, einem Unternehmen, das einer chinesischen Muttergesellschaft gehört, löste ein chinesisches Exportverbot aus, das die Engpässe noch verschärfte. VW ist auf der Suche nach alternativen Lieferanten, warnt aber vor Unsicherheiten über die nächste Woche hinaus. Geopolitische Spannungen und die Fragilität der Lieferkette sind nach wie vor die größten Sorgen.
Der Vorstandsvorsitzende von Ford, Jim Farley, äußerte sich besorgt über chinesische Exportbeschränkungen, die sich auf den niederländischen Chip-Hersteller Nexperia auswirken, und warnte vor möglichen Störungen in der Automobilindustrie. Der Artikel erörtert die geopolitischen Spannungen, die sich auf die globalen Lieferketten auswirken, und verweist auf die damit verbundenen Streitigkeiten zwischen Volkswagen und Toyota. Überkapazitäten in der chinesischen Produktion und die Notwendigkeit politischer Lösungen für den Halbleitermangel werden hervorgehoben.
Die chinesische Niederlassung von Nexperia ficht die Entscheidung der niederländischen Muttergesellschaft an, ihren Vizepräsidenten für globalen Vertrieb und Marketing zu entlassen, und bezeichnet diesen Schritt als rechtlich ungültig nach chinesischem Recht. Der Streit wirft ein Schlaglicht auf die eskalierenden Spannungen im Bereich der Unternehmensführung inmitten der allgemeinen geopolitischen Spannungen zwischen China und den Niederlanden, die sich möglicherweise auf die Halbleiterlieferkette und die internationale Vertragsdurchsetzung auswirken.
Volkswagen verhandelt mit alternativen Halbleiterlieferanten, um Produktionsstopps zu vermeiden, die durch Engpässe im Zusammenhang mit den Lieferproblemen von Nexperia verursacht werden. Das Wolfsburger Werk plant, die Produktion trotz der Herausforderungen aufrechtzuerhalten, während die niederländischen/chinesischen Regulierungsmaßnahmen die Schwierigkeiten bei der Chip-Beschaffung verschärfen. Vorsorglich werden Gespräche mit Arbeitsvermittlungsagenturen für mögliche Kurzarbeit geführt.
Volkswagen drohen Produktionsstopps und Kurzarbeit aufgrund von Problemen bei der Halbleiterzulieferung im Zusammenhang mit dem niederländischen Chip-Hersteller Nexperia, dessen chinesische Muttergesellschaft Wingtech auf einer schwarzen Liste der USA steht. Die deutsche Regierung stimmt sich mit Vertretern der Industrie ab, da China nach dem Eingreifen des niederländischen Staates bei Nexperia Exportbeschränkungen verhängt hat. Während Mercedes-Benz keine unmittelbaren Störungen meldet, warnt die gesamte Automobilindustrie vor erheblichen Risiken für die Produktion.
Enttäuschende Gewinne von Netflix und Texas Instruments, eine vorsichtige Anlegerstimmung vor den Berichten von Tesla und SAP sowie eskalierende Handelsspannungen zwischen den USA und China, die sich auf die Chipversorgung auswirken, ließen die wichtigsten Aktienindizes fallen. Sowohl der DAX als auch der Dow Jones fielen um mehr als 0,7 %, während die Ölpreise aufgrund von Angebotssorgen stiegen. Die Volatilität war bei Meme-Werten wie Beyond Meat zu beobachten, und die Automobilproduktion war aufgrund von Halbleiterknappheit im Zusammenhang mit geopolitischen Faktoren von Unterbrechungen betroffen.
Volkswagen warnte seine Mitarbeiter vor möglichen Produktionsstopps aufgrund von Unterbrechungen der Lieferkette, die durch die Beschlagnahmung des chinesischen Chip-Herstellers Nexperia durch die niederländische Regierung verursacht wurden. Die Pattsituation hat die Handelsspannungen verschärft, da China die Ausfuhr wichtiger Komponenten einschränkt. Auch andere Automobilhersteller wie BMW und Mercedes überwachen ihre Lieferketten. Betriebspausen im Volkswagenwerk Wolfsburg und Diskussionen über staatlich geförderte Kurzarbeit verdeutlichen die Schwere der Krise.
Den Inhabern von AT1-Anleihen der Credit Suisse droht ein langwieriger Rechtsstreit um Entschädigungen, nachdem ein Schweizer Gericht die Abschreibung ihrer Anleihen im Zuge der Übernahme durch die UBS im Jahr 2023 aufgehoben hat. Der Fall SNS Reaal in den Niederlanden bietet zwar einen Präzedenzfall für mögliche Entschädigungen, doch die unterschiedlichen staatlichen Interventionen und Fristen bergen Unsicherheiten. Die Anleger argumentieren, dass kein qualifizierendes auslösendes Ereignis eingetreten ist, aber eine Lösung kann aufgrund bürokratischer Verzögerungen Jahre dauern.

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