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Suchbegriff: Novartis

Novartis hat eine 12-Milliarden-Dollar-Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens Avidity Biosciences angekündigt, um seine neurowissenschaftliche Abteilung mit drei neuromuskulären Krankheitsprogrammen im Spätstadium zu stärken. Die Transaktion, die bis Mitte 2026 abgeschlossen sein soll, umfasst auch die Ausgliederung der kardiologischen Projekte von Avidity in eine neue Einheit. Vas Narasimhan, CEO von Novartis, hob das Potenzial für therapeutische Fortschritte im Bereich der RNA hervor und prognostizierte höhere Wachstumsraten und Marktchancen in Milliardenhöhe bis 2030. Die Transaktion bedarf der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und der Aktionäre, wobei die Investoren von Avidity eine Prämie von 46 % erhalten.
Novartis hat die Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens Avidity Biosciences für 12 Milliarden US-Dollar angekündigt, vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden und Aktionäre. Durch die Übernahme erhält Novartis Zugang zur RNA-Delivery-Plattform von Avidity und zu Therapien für neuromuskuläre Erkrankungen, was der Strategie von Novartis im Bereich der Neurowissenschaften entspricht. Der Abschluss der Transaktion wird für Anfang 2026 erwartet.
Novartis plant die Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens Avidity Biosciences für 12 Milliarden US-Dollar, um seine RNA-Therapeutika-Pipeline zur Behandlung genetisch bedingter neuromuskulärer Erkrankungen zu erweitern. Die Übernahme wird voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2026 abgeschlossen werden, sofern die Aktionäre und die Aufsichtsbehörden zustimmen. Die RNA-Delivery-Plattform und die Entwicklungsprogramme von Avidity ergänzen die neurowissenschaftliche Strategie von Novartis.
US-Beamte gehen davon aus, dass China nach bilateralen Gesprächen die Exportkontrollen für Seltene Erden aufschieben wird, was die Handelsspannungen im Vorfeld eines möglichen Gipfeltreffens zwischen Trump und China verringern würde. Der Artikel befasst sich auch mit rückläufigen EV-Investitionen, der 12-Milliarden-Dollar-Übernahme von Avidity Biosciences durch Novartis und allgemeineren geopolitischen Entwicklungen.
Novartis hat das US-amerikanische Unternehmen Avidity Biosciences für 12 Milliarden US-Dollar übernommen und bietet dafür einen Aufschlag von 46 % auf den Aktienkurs von Avidity. Die Übernahme beinhaltet die Ausgliederung der kardiologischen Frühphasenprogramme von Avidity in eine neue Einheit, Spinco, um den Fokus von Novartis auf den Ausbau ihrer pharmazeutischen Pipeline zu straffen. Die Übernahme steht im Einklang mit der Strategie von Novartis, das Wachstum durch strategische Fusionen zu stärken, wie zuvor von der Financial Times berichtet wurde.
Der Artikel befasst sich mit den globalen Marktentwicklungen, darunter eine stärkere Eröffnung für Schweizer Aktien, der Wahlsieg von Javier Milei in Argentinien und die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China wegen Taiwan. Die Übernahme von Avidity Biosciences durch Novartis und die Zinssenkungen der US-Notenbank werden ebenso hervorgehoben wie geopolitische Risiken wie Handelszölle und Militärübungen. Die Signale des Wirtschaftswachstums und die politischen Unsicherheiten sorgen für ein gemischtes Stimmungsbild.
Der Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Wirtschafts- und Unternehmensereignisse, die an der Schweizer Börse in den nächsten vier Wochen anstehen. Dazu gehören unter anderem die Gewinnberichte großer Unternehmen wie UBS, Novartis und Zurich Insurance, aktuelle Daten der SNB, BIP-Schätzungen und Wirtschaftsindikatoren wie PMI und Verbraucherpreisindizes. Er dient als neutraler Kalender für Finanz- und Unternehmensaktivitäten.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss nach fünf negativen Handelstagen in Folge leicht im Plus, unterstützt von schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten und der Erwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve. Holcim und VAT legten aufgrund positiver Ergebnisse und Branchenmeldungen zu, während Roche, Novartis und Nestlé nachgaben. Die Stärke des Schweizer Frankens wirkte sich auf die Unternehmenserträge aus, und der Dollar erholte sich nach den Inflationsdaten leicht. Die Marktstimmung spiegelte einen vorsichtigen Optimismus angesichts der nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und der gemischten Unternehmensperformance wider.
Der Schweizer Aktienmarkt schloss die Woche mit leichten Gewinnen, angeführt von Holcim und VAT Group, während Roche und Novartis unterdurchschnittlich abschnitten. Die Inflationsdaten aus den USA und die Erwartung einer Zinssenkung durch die Fed beeinflussten die Marktstimmung ebenso wie die nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China. Die Indizes SMI, SLI und SPI zeigten gemischte Bewegungen, wobei Unternehmensgewinne und makroökonomische Faktoren die Performance der einzelnen Aktien bestimmten.
Novartis gab die erfolgreichen Ergebnisse einer Phase-III-Studie für das Medikament Cosentyx zur Behandlung von Polymyalgia rheumatica (PMR) bekannt. Sie belegen signifikante Remissionsraten und einen geringeren Steroidverbrauch. Das Unternehmen plant, die vollständigen Daten auf einer medizinischen Konferenz zu präsentieren und die Ergebnisse 2026 den Gesundheitsbehörden vorzulegen.

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