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Suchbegriff: Spanien

Telefónica Tech hat sein KI-Service-Portfolio durch eine Partnerschaft mit Perplexity erweitert und bietet B2B-Kunden in Spanien die KI-gestützte Suchmaschine "Perplexity Enterprise Pro" an. Das Tool legt großen Wert auf Datensicherheit, ist SOC2-zertifiziert und lässt sich in Unternehmenssysteme integrieren, während es Antworten in Echtzeit liefert und Arbeitsabläufe optimiert. Die Partnerschaft wird durch professionelle Dienstleistungen für die Implementierung und Schulung unterstützt und folgt auf frühere Investitionen von Telefónica in Perplexity durch seinen Venture-Arm Wayra.
The Coca-Cola Company hat Luisa Ortega mit Wirkung vom 1. September zur neuen Präsidentin der operativen Einheit Europa ernannt. Sie tritt die Nachfolge von Nikos Koumettis an, der 2026 nach 25 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand gehen wird. Koumettis, der für die Stärkung des Europageschäfts von Coca-Cola und den Gewinn des Woodruff Cups 2023 bekannt ist, wird weiterhin als Senior Advisor tätig sein und den Global Franchise Leadership Council mit leiten. Ortega, der zuvor Präsident der Afrika-Einheit war, bringt internationale Erfahrung aus Positionen bei SC Johnson und Endesa mit. Der Wechsel unterstreicht den Fokus von Coca-Cola auf strategische Führung und Kontinuität in Schlüsselmärkten.
Telefónica Tech wurde von Juniper Research als führendes Unternehmen im Bereich IoT-Konnektivität ausgezeichnet, insbesondere für seine Kite-Plattform, die Geräteverwaltung in Echtzeit, KI-gesteuerte Sicherheit und eine globale Netzwerkinfrastruktur bietet. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, die Konnektivität zu optimieren und IoT-Daten für die Entscheidungsfindung zu nutzen, wodurch sich Telefónica Tech an die Spitze der Lösungen für die digitale Transformation setzt.
Die Geneva Business School feierte ihr 30-jähriges Bestehen mit einer Abschlussfeier in Barcelona und hob dabei ihr Bildungssystem nach Schweizer Vorbild hervor, das Studenten aus aller Welt auf Führungsaufgaben vorbereitet. Die Redner betonten Nachhaltigkeit, Selbstbewusstsein und die Überbrückung der Talentlücke in Spanien durch internationale akademische Partnerschaften. Die Schule meldete über 168 Absolventen aus über 40 Ländern, wobei der Schwerpunkt auf realen Projekten und der Zusammenarbeit mit der Industrie lag.
Telefónica wurde zum sechsten Mal in Folge auf der A-Liste des CDP für sein Lieferantenengagement und seine Klimastrategie ausgezeichnet. So konnte das Unternehmen die CO2-Emissionen in der Wertschöpfungskette seit 2015 um 52 % senken. Das Unternehmen verpflichtet seine Zulieferer zur Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards, arbeitet mit anderen Telekommunikationsunternehmen bei der Reduzierung von CO2-Emissionen zusammen und strebt bis 2040 eine Netto-Null-Emission an. Zu den Initiativen gehören wissenschaftlich fundierte Zielvorgaben, Lieferantenschulungen über das CDP und die Integration von Emissionskosten in die Beschaffungskriterien.
Telefónica generierte im Jahr 2024 einen sozioökonomischen Wert von fast 100 Milliarden Euro durch Beiträge zum BIP (1,27 % in Spanien, 0,85 % in Brasilien), die Schaffung von Arbeitsplätzen (insgesamt 1 Million, 0,9 % der spanischen Beschäftigung) und 8,4 Milliarden Euro an Steuern. Das Unternehmen förderte die digitale Inklusion durch Glasfasernetze und Schulungsprogramme und reduzierte die Emissionen seit 2015 durch Initiativen für erneuerbare Energien um 52 %, was den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen entspricht.
Telefónica Tech und das Cybersicherheitsunternehmen Wiz haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Cloud-Sicherheitslösungen in Spanien zu verbessern. Durch die Zusammenarbeit wird die CNAPP-Plattform von Wiz in die Dienste von Telefónica integriert. Sie bietet Multi-Cloud-Bedrohungserkennung, KI-gesteuerte Sicherheitsoptimierung und 24/7-Überwachung, um die sichere Cloud-Einführung auf dem spanischen Markt zu beschleunigen.
Der Accenture-Bericht unterstreicht, dass europäische Unternehmen die Einführung von KI beschleunigen müssen, um die wachsende Produktivitätslücke gegenüber den USA zu schließen, die die regionale Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Während große Unternehmen KI schneller einführen, hinken kleinere Unternehmen und Branchen wie die Telekommunikation hinterher. Die Studie schätzt das jährliche Umsatzpotenzial auf 200 Mrd. EUR, wenn die KI-Fähigkeiten verbessert werden, und empfiehlt Investitionen in die Dateninfrastruktur, die Ausbildung der Arbeitskräfte und eine koordinierte EU-weite Industriestrategie zum Aufbau eines souveränen KI-Ökosystems.
Telefónica wurde im globalen Nachhaltigkeitsranking 2025 des TIME Magazine als das zweitnachhaltigste Unternehmen der Welt eingestuft und ist damit das führende Telekommunikationsunternehmen und das führende spanische Unternehmen auf der Liste. Die Anerkennung hebt die ESG-Integration, die ehrgeizigen Dekarbonisierungsziele (Netto-Null-Emissionen bis 2040), die Nutzung erneuerbarer Energien, die Diversitätsinitiativen und die Transparenz der Nachhaltigkeitsberichte hervor. Bei der Bewertung durch TIME und Statista wurden Klimaverpflichtungen, soziale Faktoren und operative Nachhaltigkeitskennzahlen bewertet.
Telefónica Tech ist eine Partnerschaft mit Confluent eingegangen, um seine Datenmanagement-Kapazitäten in Spanien zu erweitern und den Kunden Zugang zur Echtzeit-Daten-Streaming-Plattform und den Governance-Tools von Confluent zu bieten. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die digitale Transformation zu fördern, indem skalierbare Echtzeit-Datenlösungen für Unternehmen ermöglicht werden. Führungskräfte beider Unternehmen betonen das Potenzial für eine verbesserte Modernisierung der Infrastruktur und eine effizientere Entscheidungsfindung.

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