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Suchbegriff: Argentinien

Argentinien ist zum viertgrößten Erdölproduzenten Lateinamerikas aufgestiegen, was auf die Rekordproduktion aus der Vaca-Muerta-Schieferformation zurückzuführen ist. Die Produktivität des Schiefergesteins übertrifft die der großen US-Becken, was ausländische Investitionen von Unternehmen wie Chevron und Shell anlockt. Infrastrukturprojekte, darunter eine 3-Milliarden-Dollar-Pipeline, sollen die Exporte ankurbeln und Argentiniens Rolle als regionaler Energieführer festigen, wobei von der Produktionssteigerung erhebliche wirtschaftliche Vorteile erwartet werden.
Telefónica meldete für das erste Quartal 2025 einen Nettogewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von 427 Millionen Euro, bekräftigte seine Prognose für das Gesamtjahr und hob das organische Wachstum in Spanien, Brasilien und Deutschland hervor. Das Unternehmen reduzierte sein Engagement in Hispam-Märkten durch Veräußerungen in Argentinien, Kolumbien und Peru. Eine Bardividende von 0,30 Euro je Aktie für 2025 wurde bestätigt, ebenso wie Fortschritte bei der 5G-Einführung und Nachhaltigkeitsinitiativen.
Die Swiss Steel Group meisterte das schwierige Jahr 2024, das von einer industriellen Rezession und einer geringeren Nachfrage geprägt war, mit einer Verbesserung des EBITDA (-35,5 Mio. € gegenüber -102,2 Mio. € im Jahr 2023) durch Kostensenkungen und Portfoliobereinigungen. Das Unternehmen stärkte seine Kapitalbasis durch eine Kapitalerhöhung in Höhe von 300 Mio. €, reduzierte die Nettoverschuldung um 14,1 % und sicherte sich erweiterte Finanzierungsvereinbarungen. Trotz der anhaltenden Marktschwäche konnte der Konzern seinen Marktanteil in den Kernsegmenten halten und sein strategisches Programm SSG 2025" vorantreiben, das auf operative Widerstandsfähigkeit und nachhaltige Marktführerschaft im Stahlbereich ausgerichtet ist.
Telefónica erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 41,3 Mrd. EUR und erfüllte alle Finanzziele, darunter ein Umsatzwachstum von 1,6 % und ein Wachstum des freien Cashflows von 14,1 %. Das Unternehmen verringerte die Nettoverschuldung auf 27,1 Mrd. EUR und schlug für 2025 eine Dividende von 0,30 EUR/Aktie vor. Trotz Wertminderungen von Vermögenswerten in Argentinien, Chile und Peru, die zu einem Nettojahresverlust von 49 Millionen Euro führten, erreichte der bereinigte Nettogewinn 2,3 Milliarden Euro. Zu den operativen Höhepunkten zählen der 5G-Ausbau (91 % Netzabdeckung in Spanien) und Fortschritte bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen, wie die Reduzierung der Emissionen um 52 % seit 2015. Das Unternehmen hat auch die Vielfalt in der Belegschaft verbessert: 34 % der Führungspositionen sind mit Frauen besetzt.

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