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Der Artikel weist auf erhebliche Finanzierungslücken bei multilateralen Institutionen und privaten Investoren hin, die die wirtschaftlichen Risiken für die afrikanischen Länder verschärfen. Während einige Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien wie Ghanas PV-Solaranlage unterstützt werden, sind mehr als sechs Länder inmitten eines schwierigen globalen Finanzklimas von Staatsschuldenproblemen betroffen.
Das staatliche algerische Energieunternehmen Sonatrach hat die Öl- und Gasexploration im libyschen Ghadames-Becken nach einer zehnjährigen Unterbrechung aufgrund von Sicherheitsbedenken wieder aufgenommen und damit das internationale Vertrauen in die Stabilität Libyens gestärkt. Die National Oil Corporation of Libya hob Partnerschaften mit internationalen Großkonzernen wie BP, Shell und Eni hervor, die Machbarkeitsstudien durchführen und den Betrieb in mehreren Feldern wieder aufnehmen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Wiederbelebung des libyschen Energiesektors unter verbesserten Sicherheitsbedingungen.
Der Artikel bewertet die Leistung der afrikanischen Zentralbanken im Jahr 2025 und hebt die unterschiedlichen Ansätze zur Inflationskontrolle, Währungsstabilisierung und zum Wirtschaftswachstum hervor. Zu den wichtigsten Erfolgen zählen Ägyptens Erholung nach dem Rettungspaket und Marokkos Fintech-Integration, während Herausforderungen wie Angolas Ölabhängigkeit und Simbabwes Hyperinflation fortbestehen. Der IWF spielt immer wieder eine beratende Rolle, und Innovationen wie digitale Währungen (e-CFA, e-ariary) tauchen neben der Sorge um die Stabilität des Bankensektors auf.
Die Frauenmannschaft des FC Basel hat den kanadisch-algerischen Trainer Omar Adlani zum neuen Cheftrainer ernannt. Er ersetzt die entlassene deutsche Trainerin Kim Kulig. Adlani war zuvor beim algerischen Verein JS Kabylie und beim finnischen Team FC Honka tätig. Interimstrainerin Kristina Sundov wird weiterhin als Assistenztrainerin fungieren und gleichzeitig als Talentmanagerin tätig sein.