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Suchbegriff: Sonnenaufgang

Swisscom ist laut connect Test die Nummer 1 in der DACH-Region (Schweiz, Deutschland, Österreich) sowohl bei den Breitband- als auch bei den mobilen Hotlineservices. Auch die My Swisscom App des Unternehmens erhielt Bestnoten für Funktionalität und Design. Mit 2'700 Mitarbeitenden, die rund um die Uhr über verschiedene Kanäle Kundensupport leisten, führt Swisscom ihren Erfolg auf konsequente Investitionen in die Servicequalität und kundenzentrierte Ansätze zurück.
Swisscom hat angekündigt, bis zum Sommer 2026 Glasfaserinternet in Hasle zu verlegen. Dies ist Teil ihrer landesweiten Strategie, Kupfer- durch Glasfasernetze zu ersetzen, mit dem Ziel, bis 2030 eine Abdeckung von 75-80% zu erreichen. Die Aufrüstung wird Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s und erhebliche Energieeinsparungen ermöglichen, was einer Stadt mit 20'000 Einwohnern entspricht. Die Initiative umfasst einen ergänzenden 5G-Ausbau für abgelegene Gebiete, wobei die Verbraucher weiterhin die Wahl zwischen Anbietern wie Wingo, Salt und Sunrise haben.
Swisscom kündigte Pläne an, in der Gemeinde Flims bis 2025 Glasfaser-Internet zu verlegen, mit dem Ziel einer landesweiten Abdeckung von 57 % bis Ende 2025 und 75-80 % bis 2030. Die Initiative umfasst die schrittweise Abschaffung des Kupfernetzes, um Energieeinsparungen zu erzielen, die denen einer Stadt mit 20.000 Einwohnern entsprechen, sowie den ergänzenden Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes.
Swisscom hat angekündigt, bis zum Sommer 2026 in der Schweizer Gemeinde Entlebuch Glasfaserinternet zu verlegen. Dies ist Teil ihrer landesweiten Strategie, veraltete Kupfernetze durch Hochgeschwindigkeitsinfrastruktur zu ersetzen. Das Projekt wird Download-Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s ermöglichen und soll den Jahresverbrauch einer Stadt mit 20'000 Einwohnern einsparen. Swisscom will bis 2030 eine Glasfaserabdeckung von 75-80 % in der ganzen Schweiz erreichen und gleichzeitig 5G-Mobilfunknetze zur Unterstützung abgelegener Gebiete ausbauen.
Swisscom kündigte Pläne an, bis zum Sommer 2025 Glasfasernetze in Ruswil zu verlegen. Dies ist Teil ihrer nationalen Strategie, Kupfernetze schrittweise abzubauen und bis 2030 eine Glasfaserabdeckung von 75-80 % in der Schweiz zu erreichen. Das Projekt umfasst eine kostenlose Installation für die Einwohner, Partnerschaften mit mehreren Dienstanbietern und eine ergänzende 5G-Bereitstellung für abgelegene Gebiete. Es wird erwartet, dass die Initiative Energieeinsparungen ermöglicht, die dem Jahresverbrauch einer Stadt mit 20 000 Einwohnern entsprechen.
Swisscom hat angekündigt, bis Ende 2025 in Radelfingen Nord eine Fiber-to-the-Home-Infrastruktur (FTTH) aufzubauen, die 250 Haushalte mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s versorgen soll. Der Ausbau steht im Einklang mit der nationalen Strategie von Swisscom, Kupfer- durch Glasfasernetze zu ersetzen. Ziel ist es, die Schweiz bis 2025 zu 57% und bis 2030 zu 75-80% abzudecken. Das Projekt wird Energieeinsparungen ermöglichen, die dem Jahresverbrauch einer Stadt mit 20'000 Einwohnern entsprechen. Swisscom wies auch auf die laufende Entwicklung des 5G-Netzes hin, um die Festnetzdienste in abgelegenen Gebieten zu ergänzen.
Swisscom hat Pläne für den Ausbau ihres Glasfasernetzes in Geltwil bekannt gegeben. Die Bauarbeiten sollen Ende 2025 beginnen und im Sommer 2026 zur Verfügung stehen. Das Projekt steht im Einklang mit der Strategie von Swisscom, Kupfer- durch Glasfasernetze zu ersetzen und bis 2030 eine landesweite Abdeckung von 75-80% zu erreichen. Es wird erwartet, dass die Umstellung zu Energieeinsparungen führt, die dem Jahresverbrauch einer Stadt mit 20'000 Einwohnern entsprechen. Swisscom betonte auch den ergänzenden Einsatz von 5G, um die Konnektivität in abgelegenen Gebieten zu verbessern.
Swisscom wird in Rüschlikon bis im Frühjahr 2025 ein Glasfasernetz mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s ausbauen. Das Projekt umfasst einen schrittweisen Ausbau ab Herbst 2024, Energieeinsparungen durch die Abschaffung von Kupfernetzen und die Zusammenarbeit mit mehreren Internetanbietern. Die Initiative steht im Einklang mit dem nationalen Ziel von Swisscom, bis 2030 eine Glasfaserabdeckung von 75-80% zu erreichen.
Swisscom kündigte Pläne für den Ausbau ihres Glasfasernetzes (FTTH) in Oberentfelden (Schweiz) an, dessen Bau im Frühjahr 2025 beginnen soll. Das Projekt wird Internetgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s ermöglichen und die Kupfernetze ablösen, um jährlich 100 GWh einzusparen. Die Einwohnerinnen und Einwohner werden Zugang zu mehreren Dienstanbietern wie Wingo, Salt und Sunrise haben.
Das Bundesgericht entschied zugunsten von Swisscom und hob damit einen Entscheid der Wettbewerbskommission (Weko) aus dem Jahr 2015 auf, die wegen angeblichen Preismissbrauchs und Marktbeherrschung Bussen verhängt hatte. Das Gericht fand keine Beweise für unlautere Preispraktiken oder wettbewerbswidriges Verhalten gegenüber Sunrise oder der Schweizerischen Post während einer Ausschreibung für ein Breitbandnetz im Jahr 2008. Das Urteil beendet einen 16-jährigen Rechtsstreit und spricht Swisscom vom Vorwurf des Fehlverhaltens frei.

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