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Der Schweizer Aktienmarkt schloss die Woche mit leichten Gewinnen, angeführt von Holcim und VAT Group, während Roche und Novartis unterdurchschnittlich abschnitten. Die Inflationsdaten aus den USA und die Erwartung einer Zinssenkung durch die Fed beeinflussten die Marktstimmung ebenso wie die nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China. Die Indizes SMI, SLI und SPI zeigten gemischte Bewegungen, wobei Unternehmensgewinne und makroökonomische Faktoren die Performance der einzelnen Aktien bestimmten.
US-Präsident Donald Trump plant Berichten zufolge, am Weltwirtschaftsforum (WEF) 2026 in Davos teilzunehmen und damit zum dritten Mal an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Seine Teilnahme, die den Organisatoren des WEF direkt mitgeteilt wurde, könnte für den Schweizer Bundesrat eine Gelegenheit sein, die laufenden Zollstreitigkeiten mit den USA anzusprechen. Die Vorbereitungen für Trumps potenziellen Besuch sind im Gange, obwohl Herausforderungen wie Proteste zu erwarten sind. Die WEF-Kopräsidenten André Hoffmann und Larry Fink, der als Trump-Vertrauter gilt, sind nach dem Weggang von Klaus Schwab von zentraler Bedeutung für die Leitung des Forums.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss nach fünf aufeinanderfolgenden Verlusten leicht im Plus, gestützt durch verhaltene US-Inflationsdaten und Handelsoptimismus. Während Holcim und technologiebezogene Unternehmen aufgrund guter Ergebnisse zulegten, gaben Schwergewichte wie Roche und Nestlé nach. Die Märkte hatten eine wahrscheinliche Zinssenkung der Fed eingepreist, wobei die Performance des Sektors von gemischten Reaktionen auf Unternehmensgewinne und Änderungen im Management geprägt war.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss leicht im Plus und beendete damit eine fünftägige Verlustserie aufgrund von Optimismus über die US-Inflationsdaten und mögliche Entwicklungen im Handel zwischen den USA und China. Holcim und VAT verzeichneten aufgrund guter Gewinne und Branchenmeldungen Kursgewinne, während Roche, Novartis und Nestlé eine schwache Performance aufwiesen. Der Dollar und der Euro wurden gegenüber dem Schweizer Franken stabil gehandelt, da die Märkte eine Zinssenkung der Fed erwarteten. Die US-Aktien verzeichneten aufgrund der sich abkühlenden Inflation neue Rekordstände, während der PMI der Eurozone eine wirtschaftliche Erholung signalisierte.
Schweizer Pharmaunternehmen, darunter Novartis, Roche und Sandoz, exportieren trotz des anhaltenden Krieges in der Ukraine weiterhin Medikamente nach Russland und begründen dies mit der Verpflichtung zur Patientenversorgung. Die Exporte bleiben stabil bei 1,8 Milliarden CHF jährlich und machen über 80 % der Schweizer Exporte nach Russland aus. Die Nichtregierungsorganisation Public Eye kritisiert diese Praxis als kommerziell motiviert und fordert einen Rückzug aus Gründen der politischen Symbolik. Während die Unternehmen die Einhaltung der Sanktionen und die Einschränkung ihrer Aktivitäten betonen, argumentieren die Kritiker, dass es für wichtige Medikamente Alternativen gibt.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss nach fünf negativen Handelstagen in Folge leicht im Plus, unterstützt durch milder als erwartet ausgefallene US-Inflationsdaten und erneuten Optimismus bezüglich der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China. Holcim und VAT legten aufgrund guter Gewinne und Branchenmeldungen zu, während Roche, Novartis und Nestlé nachgaben. Die Stärke des Schweizer Frankens belastete weiterhin die Exporteure, und die Märkte preisten eine erwartete Zinssenkung der Fed ein.

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