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Suchbegriff: BP

Der Artikel hebt eine strategische Verlagerung der US-Ölproduktion von den rückläufigen Schieferregionen zu Offshore-Projekten im Golf von Mexiko hervor, die durch technologische Fortschritte, niedrigere Break-even-Kosten und die Unterstützung durch die Bundespolitik vorangetrieben wird. Unternehmen wie BP und Talos Energy sind führend bei großen Entdeckungen und Investitionen, wobei die Fördermenge im Golf von Mexiko bis 2027 voraussichtlich auf 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigen wird. Es wird erwartet, dass das Offshore-Wachstum die Beschränkungen der Schiefervorkommen an Land ausgleichen wird, auch wenn politische Veränderungen die langfristigen Aussichten beeinträchtigen könnten.
Die Rückkehr von ExxonMobil in den Irak zur Erschließung des Majnoon-Ölfelds ist ein Zeichen für ein erneutes wirtschaftliches Engagement des Westens, das durch Zusicherungen der USA in Bezug auf die Regierungsführung und den Rechtsschutz gestützt wird. Die Vereinbarung spiegelt eine stärkere Annäherung zwischen den USA und dem Irak wider, um Korruptionsrisiken und dem Einfluss des Irans entgegenzuwirken und gleichzeitig die irakische Ölproduktion zu steigern. Der langfristige Erfolg hängt jedoch von einer dauerhaften politischen Stabilität und der Einhaltung von Transparenzreformen ab.
Große Ölkonzerne wie ExxonMobil, Chevron und BP beschleunigen Entlassungen und Umstrukturierungen, um angesichts niedriger Ölpreise, Fusionen und technologischer Fortschritte die Renditen für ihre Aktionäre zu sichern. Dieser Trend erstreckt sich auch auf US-Schieferproduzenten und Ölfeld-Dienstleistungsunternehmen, die ihre Rentabilität und betriebliche Effizienz aufrechterhalten müssen. Es wird erwartet, dass der Stellenabbau anhalten wird, da die Unternehmen Kostensenkungen den Vorrang vor der Erhaltung der Belegschaft geben.
Trotz kurzfristiger Ausgabenkürzungen und Entlassungen bei großen Ölkonzernen wie TotalEnergies und Chevron bleiben die langfristigen Aussichten für Rohöl aufgrund von Produktionseinschränkungen durch die Verlangsamung der Schieferölförderung in den USA, Kapazitätsbeschränkungen der OPEC+, einer stabilen globalen Nachfrage und einer zunehmenden Erschöpfung der Ölfelder optimistisch. Die revidierte Haltung der IEA in Bezug auf die erforderlichen Investitionen verstärkt die Erwartung eines knapperen künftigen Angebots.
Die Ölpreise fielen drastisch, da die OPEC+-Produktionserhöhungen und die Wiederaufnahme der kurdischen Ölströme durch die Kirkuk-Ceyhan-Pipeline im Irak das Angebot erhöhten. Der Artikel hebt den Anstieg der "indonesischen" Ölimporte Chinas hervor (wahrscheinlich iranischer Herkunft über Schiffstransfers), die Marktreaktionen auf Entlassungen und Projektentwicklungen großer Energieunternehmen sowie geopolitische Faktoren wie die Angriffe der Houthi und die Auswirkungen der Sanktionen.
BP hat ein 5-Milliarden-Dollar-Offshore-Öl- und -Gasprojekt im Golf von Mexiko genehmigt, das bis 2030 eine Produktion von 80.000 Barrel pro Tag ermöglichen soll. Das Projekt soll die Produktion von BP in den USA auf über 1 Million Barrel Öläquivalent pro Tag steigern und steht im Einklang mit der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens auf fossile Brennstoffe. Mit diesem Schritt soll die Lücke zu den Konkurrenten Exxon Mobil und Shell geschlossen werden, die bei den Aktionärsrenditen überdurchschnittlich gut abgeschnitten haben. Der Artikel hebt die steigenden Prognosen für die US-Offshore-Produktion hervor, die im Golf von Mexiko bis zum Jahr 2027 voraussichtlich 2,4 Millionen Barrel pro Tag erreichen wird, was durch die Einschätzung der Bundesbehörden über die riesigen unentdeckten Reserven unterstützt wird.
Die Wall Street investiert wieder in Öl- und Gasunternehmen, während der ESG-Enthusiasmus nachlässt und die Politik der Trump-Ära die Entwicklung fossiler Brennstoffe fördert. Große Unternehmen wie ExxonMobil und Chevron werden trotz der Volatilität des Ölpreises als unterbewertet angesehen, wobei eine disziplinierte Kapitalallokation und eine erneute Konzentration auf den Upstream-Bereich das Interesse der Anleger wecken. Die europäischen Großkonzerne Shell und BP haben ihre Investitionen in erneuerbare Energien zurückgefahren, um sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Der Sektor ist mit Risiken aufgrund eines potenziellen Überangebots konfrontiert, bleibt aber im Vergleich zu anderen Marktsegmenten attraktiv.

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