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Suchbegriff: Namibia

Interpol hat in Zusammenarbeit mit afrikanischen Staaten und Afripol 83 Verdächtige in sechs afrikanischen Ländern wegen Terrorismusfinanzierung, Geldwäsche und Cyberkriminalität festgenommen. Die Operation zielte auf illegale Finanzströme ab, darunter 260 Millionen Dollar im Zusammenhang mit Terrorismus und 600.000 Dollar, die in Fiat- und virtuellen Währungen beschlagnahmt wurden. Zu den bemerkenswerten Fällen gehört ein grenzüberschreitendes Kryptowährungs-Ponzi-System, das 17 Länder betraf. Die Operation unterstreicht die koordinierten Bemühungen zur Unterbrechung der Finanzierungsnetze des Terrorismus.
In einer koordinierten INTERPOL-AFRIPOL-Operation in sechs afrikanischen Ländern wurden Netzwerke zur Finanzierung des Terrorismus zerschlagen, was zu 83 Verhaftungen und der Identifizierung von 160 Verdächtigen führte. Bei der Operation wurden durch die Überprüfung von 15.000 Einrichtungen 260 Mio. USD an illegalen Geldern aufgedeckt, von denen 600.000 USD beschlagnahmt wurden. Die Ermittlungen zeigten Verbindungen zwischen Terrorismusfinanzierung und Finanzbetrug, Internetbetrug und grenzüberschreitender organisierter Kriminalität auf.
Eine bahnbrechende Operation in sechs afrikanischen Ländern, die von INTERPOL und AFRIPOL koordiniert wurde, führte zu 83 Verhaftungen, die sich gegen Netzwerke zur Finanzierung des Terrorismus richteten. Durch die Operation wurden illegale Finanzströme in Höhe von 260 Mio. USD, einschließlich virtueller Vermögenswerte, Ponzi-Schemata und Cyberkriminalität, unterbrochen. Die wichtigsten Fälle betrafen Betrug mit Kryptowährungen, informelle Werttransfers und grenzüberschreitende Rekrutierung für terroristische Gruppen. Die Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Privatsektor wie Binance und Moody's verbesserte die Aufklärungsbemühungen. Mehr als 15.000 Unternehmen wurden überprüft, wobei 600.000 USD beschlagnahmt wurden und die Ermittlungen zur Wiedererlangung weiterer Vermögenswerte andauern.
Die ghanaische Zentralbank treibt die Gesetzgebung zur Regulierung von Kryptowährungen bis Ende 2025 voran, einschließlich der Einrichtung einer speziellen Aufsichtsabteilung und einer digitalen Sandbox für kontrollierte Experimente. Gouverneur Johnson Asiama betonte die Notwendigkeit, die Einführung von Kryptowährungen aufgrund wirtschaftlicher Herausforderungen und einer technikaffinen Demografie anzugehen. Mit diesem Schritt schließt sich Ghana anderen afrikanischen Staaten wie Kenia, Nigeria und Namibia an, die Krypto-Rahmenregelungen eingeführt haben, um Risiken und Steuereinnahmen zu verwalten.

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