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Der Artikel befasst sich mit dem Anstieg der Schweizer Verbraucher, die chinesische Plattformen wie Temu und Shein für ultrabillige Einkäufe nutzen - trotz der weit verbreiteten Gewissensbisse hinsichtlich Qualität und Nachhaltigkeit. Die Verhaltensforscherin Bettina Höchli erklärt, wie kurzfristige Befriedigung mit langfristigen Werten in Konflikt gerät, und bietet Strategien wie verzögerte Käufe und die Reduzierung der App-Exposition an, um Impulskäufe zu bekämpfen.
Postangestellte in einem Schweizer Paketzentrum berichten von Hautausschlägen, die vermutlich auf den Umgang mit Plastiksendungen der chinesischen Einzelhändler Temu und Shein zurückzuführen sind, die möglicherweise schädliche Chemikalien enthalten. Die Behörden, einschließlich der Suva, haben Inspektionen durchgeführt, aber keine schlüssigen Beweise gefunden. Politiker fordern weitere Untersuchungen zur Sicherheit am Arbeitsplatz und zu möglichen Regelungslücken.