Unternehmen

Suchbegriff: Holcim

Holcim verzeichnete im 3. Quartal 2025 trotz des Gegenwinds durch den Schweizer Franken ein anhaltendes Rentabilitätswachstum, unterstützt durch strategische Akquisitionen wie die energieeffizienten Baulösungen von Xella. Das Unternehmen hat seit Jahresbeginn 14 wertsteigernde Akquisitionen getätigt und verfügt auch nach der Abspaltung von Amrize über ein robustes Geschäftsmodell. CEO Miljan Gutovic betont die kontinuierliche Verbesserung der Rentabilität durch Portfoliooptimierung.
Holcim verzeichnete im 3. Quartal einen Umsatzrückgang, konnte aber den Betriebsgewinn stabil halten und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Das Schweizer Baustoffunternehmen verbesserte seine Margen trotz des Gegenwinds durch den starken Schweizer Franken und bekräftigte seine Ziele für das Gesamtjahr. Zudem kündigte es eine strategische Fokussierung auf den Ausbau der Aktivitäten in Deutschland an.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss nach fünf negativen Handelstagen in Folge leicht im Plus, unterstützt von schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten und der Erwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve. Holcim und VAT legten aufgrund positiver Ergebnisse und Branchenmeldungen zu, während Roche, Novartis und Nestlé nachgaben. Die Stärke des Schweizer Frankens wirkte sich auf die Unternehmenserträge aus, und der Dollar erholte sich nach den Inflationsdaten leicht. Die Marktstimmung spiegelte einen vorsichtigen Optimismus angesichts der nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und der gemischten Unternehmensperformance wider.
Holcim meldete für das dritte Quartal Ergebnisse, die besser als erwartet ausfielen, wobei das organische Wachstum den Gegenwind durch Währungsschwankungen ausglich. Das Unternehmen bestätigte seine Ziele für 2025 und kündigte eine strategische Expansion nach Deutschland durch die Übernahme von Xella für 1,85 Milliarden Euro an, um seinen Geschäftsbereich für nachhaltige Baulösungen zu stärken.
Ein Leser bittet um Rat, wie er sein Pensionskonto auflösen und in dividendenstarke Schweizer Aktien und ETFs investieren kann, während er gleichzeitig das Währungsrisiko vermeidet. Der Finanzberater weist auf die Unvermeidbarkeit von Marktunsicherheiten hin und betont die Diversifizierung und einen langfristigen Anlagehorizont. Die Analyse enthält Hinweise auf Holcim und die Stabilität des Schweizer Frankens.
Der Schweizer Aktienmarkt schloss die Woche mit leichten Gewinnen, angeführt von Holcim und VAT Group, während Roche und Novartis unterdurchschnittlich abschnitten. Die Inflationsdaten aus den USA und die Erwartung einer Zinssenkung durch die Fed beeinflussten die Marktstimmung ebenso wie die nachlassenden Handelsspannungen zwischen den USA und China. Die Indizes SMI, SLI und SPI zeigten gemischte Bewegungen, wobei Unternehmensgewinne und makroökonomische Faktoren die Performance der einzelnen Aktien bestimmten.
Holcim wird im 3. Quartal 2025 voraussichtlich einen geringeren Gewinn, aber leicht verbesserte Margen ausweisen, was auf Preiserhöhungen und strategische Übernahmen wie Xella zurückzuführen ist. Das Unternehmen sieht sich Gegenwind durch die Abwertung des Euro gegenüber dem Schweizer Franken und anhaltende Herausforderungen in wichtigen europäischen Märkten ausgesetzt. Jüngste Aktiengewinne folgten auf die Abspaltung von Amrize, während ein Klimaprozess in Zug ungelöst bleibt.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss nach fünf aufeinanderfolgenden Verlusten leicht im Plus, gestützt durch verhaltene US-Inflationsdaten und Handelsoptimismus. Während Holcim und technologiebezogene Unternehmen aufgrund guter Ergebnisse zulegten, gaben Schwergewichte wie Roche und Nestlé nach. Die Märkte hatten eine wahrscheinliche Zinssenkung der Fed eingepreist, wobei die Performance des Sektors von gemischten Reaktionen auf Unternehmensgewinne und Änderungen im Management geprägt war.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss leicht im Plus und beendete damit eine fünftägige Verlustserie aufgrund von Optimismus über die US-Inflationsdaten und mögliche Entwicklungen im Handel zwischen den USA und China. Holcim und VAT verzeichneten aufgrund guter Gewinne und Branchenmeldungen Kursgewinne, während Roche, Novartis und Nestlé eine schwache Performance aufwiesen. Der Dollar und der Euro wurden gegenüber dem Schweizer Franken stabil gehandelt, da die Märkte eine Zinssenkung der Fed erwarteten. Die US-Aktien verzeichneten aufgrund der sich abkühlenden Inflation neue Rekordstände, während der PMI der Eurozone eine wirtschaftliche Erholung signalisierte.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss nach fünf negativen Handelstagen in Folge leicht im Plus, unterstützt durch milder als erwartet ausgefallene US-Inflationsdaten und erneuten Optimismus bezüglich der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China. Holcim und VAT legten aufgrund guter Gewinne und Branchenmeldungen zu, während Roche, Novartis und Nestlé nachgaben. Die Stärke des Schweizer Frankens belastete weiterhin die Exporteure, und die Märkte preisten eine erwartete Zinssenkung der Fed ein.

Layout

Color mode

Predefined Themes

Layout settings

Choose the font family that fits your app.

Choose the gray shade for your app.

Choose the border radius factor for your app.