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Resistant AI hat 25 Millionen US-Dollar in einer von DTCP geführten Serie-B-Finanzierung erhalten, um seine KI-gestützten Lösungen zur Erkennung von Finanzbetrug und synthetischen Identitätsdelikten zu erweitern. Das Unternehmen meldete ein 10-faches ARR-Wachstum und 150 Millionen verifizierte Dokumente und positioniert sich als führendes Unternehmen im Bereich der adaptiven Betrugsprävention inmitten der zunehmenden generativen KI-gesteuerten Bedrohungen. Zu den Investoren gehören Experian und Notion Capital. Das Unternehmen plant, seine globalen Partnerschaften und seine Threat-Intelligence-Fähigkeiten auszubauen.
Accenture hat strategisch in Snorkel AI investiert, um die Einführung von KI im Finanzdienstleistungssektor zu beschleunigen. Die Partnerschaft konzentriert sich auf die Nutzung der datenzentrierten KI-Plattform von Snorkel, um siloartige Daten in hochwertige Trainingsdatensätze umzuwandeln und so einen schnelleren und sichereren Einsatz von KI-Systemen in regulierten Umgebungen zu ermöglichen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, branchenspezifische KI-Lösungen zu liefern, wobei Accenture Ventures Snorkel AI in seinen Project Spotlight Accelerator integriert. Die Führungskräfte betonen, dass sie die Herausforderungen der Datenkennzeichnung lösen und skalierbare KI-Innovationen ermöglichen.
Eine Person mittleren Alters mit einem Jahreseinkommen von 68.000 Dollar und 39.000 Dollar Kreditkartenschulden sucht Rat zur Bewältigung ihrer Finanzkrise. Der Moneyist-Kolumnist rät davon ab, Roth IRA-Gelder abzuheben, empfiehlt eine Haushaltsplanung, eine gemeinnützige Schuldnerberatung und zieht den Bankrott als letzten Ausweg in Betracht. Der Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit dem eigenen Ausgabeverhalten und der Nutzung des gesetzlichen Schutzes für Rentenkonten.