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Suchbegriff: Coop

Die Schweizer Einzelhändler liefern sich einen Preiskampf um Brot, um kostenbewusste Verbraucher anzulocken. Davon profitieren vor allem einkommensschwache Haushalte, in denen die Ausgaben für Lebensmittel einen großen Teil des Budgets ausmachen. Experten warnen jedoch davor, dass Einsparungen im Einzelhandel allein nicht ausreichen, um die Armut zu lindern, da die Kosten für Wohnen und Gesundheit steigen. Es werden Bedenken über nicht nachhaltige Preisstrategien geäußert, die sich auf Bäckereien und die Fairness in der Lieferkette auswirken. Einzelhändler wie Aldi betonen die Ausgewogenheit zwischen Erschwinglichkeit und Qualität, während Organisationen wie die Heilsarmee zu strategischem Einkaufen raten, um übermäßige Ausgaben zu vermeiden.
Schweizer Einzelhändler wie Aldi und Lidl liefern sich einen Brotpreiskampf, um kostenbewusste Verbraucher anzulocken, wovon vor allem einkommensschwache Haushalte profitieren. Experten warnen jedoch, dass solche Strategien die Armut aufgrund steigender Wohn- und Gesundheitskosten möglicherweise nicht wirksam bekämpfen. Die Heilsarmee betont die Notwendigkeit einer nachhaltigen Preisgestaltung und eines fairen Ausgleichs innerhalb der Lieferketten, während die Bäckereien durch Dumpingpreise unter Druck geraten. Einzelhändler halten ein Gleichgewicht zwischen Erschwinglichkeit und Qualitätsmarketing, aber die systemischen wirtschaftlichen Herausforderungen bleiben ungelöst.
Manor überträgt drei seiner Deutschschweizer Lebensmittelgeschäfte an Coop und konzentriert seine Ressourcen auf die französischsprachigen Regionen und das Tessin. Das Unternehmen bekräftigt sein Bekenntnis zu einem Investitionsprogramm von 200 Millionen Franken für Modernisierung und Expansion. Coop wird die betroffenen Mitarbeitenden zu gleichwertigen Bedingungen weiterbeschäftigen.
Manor strukturiert seine Food-Supermärkte um, um das Wachstum in der Westschweiz und im Tessin zu forcieren und drei deutschsprachige Standorte (Rapperswil, Emmen, Basel) bis 2027 an Coop zu übertragen. Es werden keine Arbeitsplätze abgebaut, Coop bietet den betroffenen Mitarbeitenden gleichwertige Verträge an. Das Unternehmen bekräftigte ein Investitionsprogramm von 200 Millionen Franken, um das Angebot an hausgemachten und lokalen Produkten zu erweitern, die Filialen zu modernisieren und die Bekleidungsabteilungen neu zu gestalten. Kleinere Läden in Morges und Nyon werden aufgrund ihres begrenzten Wachstumspotenzials überprüft oder geschlossen.

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