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Suchbegriff: Österreich

Im Mittelpunkt des Prozesses gegen den Immobilienmogul René Benko steht der Vorwurf der illegalen Vermögensverschiebung während der Insolvenz zum Schaden der Gläubiger. Benkos einst riesiges Signa-Holding-Imperium brach 2023 zusammen, nachdem steigende Zinssätze sein refinanzierungslastiges Geschäftsmodell destabilisiert hatten. Schweizer Banken, darunter Julius Bär und die Graubündner Kantonalbank, mussten erhebliche Verluste aus Krediten hinnehmen, die mit Benkos Unternehmungen verbunden waren. Die Staatsanwaltschaft fordert Strafen für finanzielles Fehlverhalten, während die Gläubiger Ansprüche in Höhe von 2,7 Milliarden Euro geltend machen. Benkos persönliches Vermögen, das mit 300.000 € angegeben wird, lässt nur geringe Aussichten auf eine Rückzahlung zu.
Der Artikel beschreibt den Strafprozess gegen den österreichischen Immobilienmogul René Benko und konzentriert sich dabei auf die Vorwürfe der Vermögensverschiebung während des Konkursverfahrens. Er untersucht sein Geschäftsmodell, das den Erwerb hochwertiger Immobilien (einschließlich der Schweizer Globus-Kette), Verbindungen zu Schweizer Banken wie Julius Bär und die finanziellen Folgen für die Gläubiger umfasst. Das Verfahren befasst sich mit dem Vorwurf illegaler Transfers in Höhe von insgesamt 660.000 €, die zu Haftstrafen von 1-10 Jahren führen können.
Der FC Basel hat zur Verstärkung seines Kaders den österreichischen Verteidiger Flavius Daniliuc und den marokkanischen Stürmer Ibrahim Salah verpflichtet. Daniliuc, der zuvor bei den italienischen Klubs Salernitana und Hellas Verona unter Vertrag stand, unterschrieb bis 2028, während Salah vom französischen Klub Rennes kommt und einen Vertrag bis 2029 erhält. Sportdirektor Daniel Stucki zeigte sich begeistert von den beiden Neuzugängen.
Die 22,6 Millionen Euro, die Wien in die Ausrichtung des Eurovision Song Contest 2026 investiert, werden voraussichtlich einen beträchtlichen wirtschaftlichen Nutzen bringen, der auf dem Erfolg von 2015 aufbaut, als 17 Millionen Euro 28 Millionen Euro einbrachten. Politische Entscheidungsträger erwarten einen weltweiten Werbewert und einen Anstieg des Tourismus, obwohl die FPÖ die Ausgaben angesichts der steigenden Kosten kritisiert. Public Viewing am Rathausplatz und Partnerschaften mit lokalen Unternehmen sollen die Wirkung der Veranstaltung verstärken.
Die Swiss Steel Group leitet das von der EU geförderte HYDREAMS-Projekt, das Erdgas durch sauberen Wasserstoff in der Stahlproduktion ersetzen soll, um die weltweiten CO2-Emissionen der Branche um 8 % zu senken. Die mehrphasige Initiative umfasst industrielle Tests zur Kompatibilität von Wasserstoff mit verschiedenen Ofentypen und Stahlsorten und befasst sich mit technischen Herausforderungen wie NOx-Emissionen und Materialbeständigkeit. Erste Tests zeigen keine strukturellen Veränderungen in der Stahlzusammensetzung. Das Projekt steht im Einklang mit den Dekarbonisierungszielen der EU und könnte eine Alternative zu elektrischen Heizsystemen darstellen.
Swisscom hat zum vierten Mal in Folge den Connect Shop-Test gewonnen. Das Unternehmen wurde für seine hohe Servicequalität im Einzelhandel, sein modernes Shopdesign und seine regionale Präsenz an 115 Schweizer Standorten ausgezeichnet. Auch im digitalen Bereich überzeugt das Unternehmen: Die My Swisscom App und die Hotline belegen in ihren jeweiligen Kategorien den ersten Platz. Michel Siegenthaler, Head of Shops and Retail Channels, hob das Engagement des Teams und den kundenzentrierten Ansatz als Schlüsselfaktoren für den Erfolg hervor.
Swisscom ist laut connect Test die Nummer 1 in der DACH-Region (Schweiz, Deutschland, Österreich) sowohl bei den Breitband- als auch bei den mobilen Hotlineservices. Auch die My Swisscom App des Unternehmens erhielt Bestnoten für Funktionalität und Design. Mit 2'700 Mitarbeitenden, die rund um die Uhr über verschiedene Kanäle Kundensupport leisten, führt Swisscom ihren Erfolg auf konsequente Investitionen in die Servicequalität und kundenzentrierte Ansätze zurück.
Swisscom wurde von der Zeitschrift connect als führender Festnetz-Breitbandanbieter der Schweiz ausgezeichnet. In einem Crowdsourcing-Test, bei dem Download- und Upload-Geschwindigkeiten, Latenzzeiten und Stabilität bewertet wurden, erreichte Swisscom 982/1'000 Punkte. Das Unternehmen plant, seine Glasfaserabdeckung (FTTH) bis 2025 auf 57% und bis 2030 auf 75-80% auszubauen und unterstreicht damit sein Engagement für eine leistungsfähige Infrastruktur. Dem Bericht zufolge sind die Schweizer Breitbandnetze besser als die von Deutschland und Österreich.

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